1. Die Mitte des Universums Ch. 069


    Datum: 28.09.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBenGarland

    ... Schreibtischkante, zog sie ihren Rock so weit hoch, dass ich einen Oberschenkel ganz und den anderen halb sehen konnte. Das muskulöse Fleisch ihrer kleinen Schenkel sah wieder verdammt verführerisch aus; wie bei Nguyet, sah ich die Linie zwischen dem großen Muskel oben und dem kleineren an der Unterseite, während sie ihre Beine bewegte. Schon ihr Lächeln törnte mich immens an, da es unschuldig und doch auch geil war, wie es vielleicht nur eine sexerfahrende Jungfrau zustandebringen konnte. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Zahnspange und sich dann auch über ihre Lippen, bevor sie nonchalant den BH gehen ließ, sich zwei Finger befeuchtete und nun ihre Nippel zu zwirbeln begann.
    
    Ich sah auf die Uhr: Sechs Minuten hatten wir noch bis zur Klingel. Naja, Nhat, die junge Dame hier mir gegenüber, überzog gern etwas, was aber heute natürlich schlecht ging, es sei denn, Mavels Cam-Show wäre noch nicht zu Ende. Mit meinen Augen auf Mavels kleinen Brüsten hier am Bildschirm bat ich Nhat, doch bitte fertig zu werden oder den Essay eben zu Hause zu beenden. Wie immer, nickte sie, was gar nichts zu bedeuten hatte. Aber Mavel am anderen Ende zog nun ihren Rock ganz zurück. Sie bot mir ihren weißen Slip dar, der wohl eher nicht Caryls war, denn er saß wie angegossen.
    
    Nun rückte sie näher an die Kamera, und ihr Slip füllte im Prinzip die gesamte Bildfläche. Auf ihrem Damm war der Slip blickdicht, aber vor ihrem Schamdreieck waren nur Spitze und Gaze. Ich brauchte nicht viel Fantasie, ...
    ... um ihren relativ großen Kitzler ahnen, der sich frech in den Vordergrund schob. Ich war hin- und hergerissen, ob ich Mavels kleine Möse schon jetzt oder erst in zehn Minuten sehen wollte, zog aber dann zwei Finger von links nach rechts vor der Kamera durch die Luft, um ihr zu bedeuten, doch mit ihrem Slip das gleiche zu tun.
    
    Meine Schülerin schien fertig zu sein, und so ich sagte ihr, sie sollte einfach ihren Essay auf ihrem Platz liegenlassen. Ich wollte sitzenbleiben, da ich mittlerweile eine ordentliche Erektion hatte, die Nhat nicht unbedingt sehen musste. Mavel wusste, dass ich in fünf Minuten bei ihr sein würde, ließ sich aber nicht lumpen und zog nun wirklich ihren Slip zur Seite. Wenn mich nicht alles täuschte, glänzten ihre inneren Schamlippen feucht, und ihr Kitzler zuckte. Sie musste unheimlich geil sein nach ihrem -- unserem -- Vorspiel, was ja auch schon wieder eine halbe Stunde dauerte. Meine Schülerin stand auf und verabschiedete sich. Gottseidank hatte sie heute nicht großartig überziehen wollen. Dafür zog Mavel: ihre Möse auf. Das knall-rosa Fleisch im Inneren pumpte, und wenn mich nicht alles täuschte, schob sich mir die Öffnung ihrer Harnröhre entgegen. Ich murmelte einen kurzen Gruß in Richtung Tür, als meine Schülerin durch selbige nach draußen trat, sah mir Mavels kleine erregte, erregende Möse noch einmal genauer an, machte dann aber den Computer aus. Ich wartete einen Moment, bis meine Erektion etwas abgeklungen war, und ging dann draußen den Gang an ...
«12...678...11»