1. Spritzsklave der Nachbarin


    Datum: 29.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: iWriteSins

    ... ihm verlangen damit Sie niemandem etwas davon erzählte? Er brauchte erstmal einen Drink. Mit einem Whiskey saß er auf der Couch und grübelte....
    
    Einige Stunden vergingen, einige Whiskeys rannen seine Kehle hinunter und hunderte Gedanken gingen durch seinen Kopf. Auf einmal hörte er ein bekanntes Knacken. Ein Ratschen. Er kannte dieses Geräusch. Es war ein Schlüssel, der in ein Schloss gesteckt wurde. Er hörte das Drehen des Zylinders, das Klacken des Schlosses und sah wie sich die Wohnungstür langsam öffnete. Sie war es, seine Nachbarin. Sie schritt selbstbewusst in seine Wohnung, als ob sie ihre wäre. Sie hatte eine herrliche Figur. Sie war 1,75m groß mit blonden, schulterlangen Haaren. Sie trug eine weiße Bluse und einen schmalen Lederrock. Unter diesem hatte sie eine schöne, glänzende Nylonstrumpfhose and, die durch schwarze Absatzschuhe abgerundet wurden. Ihre Schuhe klackten mit jedem Schritt, den Sie auf dem Parkett der Wohnung tat. Sie schaute sich kurz um, erblickte Peter auf der Couch und grinste wieder. "Willst du nicht herkommen und mich Begrüßen?". Er sprang sofort auf und eilte zu ihr. Er wusste nicht wieso aber er hatte Angst was Sie wohl von ihm wollte. "Knie dich hin. Ich denke das ist der Situation entsprechend angemessen." Er tat, wie sie verlangte. Sein Blick wanderte die Beine auf und ab. Sie erregten ihn. Gern würde er Sie berühren. Halt, was dachte er sich! Das ist nicht die Situation dafür. Aber irgendwie erregte ihn diese Situation wieder sehr. ...
    ... Die Nachbarin, die in ihrem strengen Outfit befehle erteilte.... "Wie ich sehe bestaunst du mich ausgiebig. Ich glaube nicht, dass du das solltest du kleiner Perverser. Zieh dich aus und Knie dich auf allen vieren hier vor mich hin!" Wie in Trance entkleidete er sich und begab sich in die vorgegebene Position. Zu seinem erstaunen stand sein Schwanz schon wieder. Sein Gesicht wurde rot. Sie würde es sofort bemerken. Was würde Sie tun? "Genau das dachte ich mir. Du bist ein kleines geiles Schweinchen, das abgemolken werden muss. Abgemolken von seiner Herrin" Sie hockte sich hinter ihn und griff nach seinem Schwanz. Wie ein Stromschlag durchfuhr ihn ein Schauer bei dieser Berührung. Ihr Griff war sich herrlich fest und genau am richtgien Punkt. "Du magst es, wenn man dich benutzt und abmelkt wie eine Kuh, richtig?". "Ja Herrin." Wieso Herrin? Wieso bezeichnete er Sie als Herrin? Er wusste nicht was ihn trieb aber er hatte einfach keine Kontrolle über sich. "Soso, Herrin also. Das kannst du haben. Ab heute gehört dieser Schwanz mir und ich werden ihn abmelken so lang und so oft ich will" Sie began seinen Schwanz langsam und fest zu wichsen. Oh tat das gut. Er Spürte ihre gekonnten wichsbewegungen bis in die Wurzel. Seine Eier kribbelten schon. Sie fuhr mit einer Hand an sein Arschloch. "Und wie ich heute mitbekommen habe brauchst du auch eine intensive Behandlung deiner Artschfotze, ja" "Ja Herrin" erwiederte er sturr. "Darum werde ich mich natürlich auch kümmern". Sie spukte auf ...