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Pauline, ein normaler Tag
Datum: 01.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... langweilig. Teil 62......Zweiter Besuch bei Monique Abgehetzt, aber wenigstens pünktlich, stehe ich bei Monique vor der Türe des freistehenden Einfamilienhauses in der Neubausiedlung und klingele. Monique begrüßt mich ganz normal, als ob ich vorbeikommen würde, um für die Schule zu pauken und ich bin schon beinahe ein wenig enttäuscht. Ich hatte irgendwie eher erwartet mit einer Ohrfeige begrüßt zu werden. Oder dass sie mich anspuckt und auf allen Vieren hinter ihr her krabbeln muss. Nicht mal nackt ausziehen muss ich mich! Stattdessen überreiche ich ihr alle meine Spielsachen, die sie auch sogleich auf dem Esszimmertisch ausbreitet und gleich durchsortiert. Sieht schon etwas seltsam aus, an Stelle von Teller, Besteck und Gläsern lauter Dildos, Stöpsel, Peitschen und sonstige Sexspielsachen da liegen zu sehen. Aber die Selbstverständlichkeit mit der Monique damit umgeht, nimmt der Sache das Obszöne und gibt auch mir etwas Selbstsicherheit. "Ich will, dass du bis zum Wochenende schön geil bleibst, deshalb halte ich es nicht für gut, wenn du solche Dinge daheim herumliegen hast...." Sie hält mit den großen Kugelkopfvibrator vor die Nase. "... und nicht, dass du dich damit heimlich befriedigst. WoW, da hast du dir mal ein stattliches Exemplar gekauft." Voller Erstaunen nimmt sie den großen, fetten Gummipimmel in die Hand und betrachtet die Äderung. Gott, was habe ich mir nur dabei gedacht das Riesendings zu kaufen. Da war die Gier grösser als mein Verstand. Außer ...
... der Gummimaske, den Halsbändern, Analdusche mit Gleitmittel und Reinigungsmittel darf ich nichts mehr mit nach Hause nehmen. Wie gemein und ich frage mich, ob Monique selber heute Abend mit ´meinem´ Kugelvibrator spielt. "Wir werden vorläufig nur zum Training die Sachen ein wenig an dir benutzen. Damit meine ich mich und meinen Bruder, und nicht dich." Im Anschluss überreiche ich, nicht ohne etwas Stolz, dass geforderte Manuskript über die Geschichte der >O „Übrigens, Pauline, du kannst dich schon mal freuen, denn Thorsten hat mit Olli, dem Typen, der das Piercen bei dir anleiten wird, telefoniert und morgen wird das wahrscheinlich endlich was. Wir holen dich dann ab und fahren zu ihm, damit unser Fickvieh endlich seinen ersten Schmuck bekommt und du noch besser täglich und rund um die Uhr spürst, wozu du dich gemacht hast. Das ersetzt natürlich nicht deine Ausbildung, aber endlich wird deine verdorbene Naturgeilheit auch nach außen sichtbar. Das Halsband war ja schon mal ein Anfang und es steht dir besser als Bessie jemals, aber ein paar Ringe in deinem Sklavenfleisch sind noch besser!" Auch wenn ich Angst habe und mich wie so oft frage, wie ich da bloß reingeraten bin, weiß ich doch seit Amir, dass es mir auch selbst gefallen wird diese Ringe zu bekommen, gegen die ich mich vorher so sehr gesträubt habe erst. Mir? Na ja, wenigstens einem sehr lebendigen Teil von mir in jedem Fall. Heute wollen wir dich etwas weiter in die Richtung bringen, die Thorsten haben will und ...