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Pauline, ein normaler Tag
Datum: 01.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... mich nicht erinnern." Monique schien ein wenig enttäuscht, aber sie hatte schon ihre nächste Frage parat. "Bist du in deinem Elternhaus geschlagen worden?" Ich schaue sie erschrocken an. Ob sie die Fragen aus dem Psycho-Buch hat, oder ob sie sich ausgedacht hat? "Ähem, nein?" "Kannst Du dich irgendwie an ein Erlebnis in deiner Kindheit erinnern, in dem du geschlagen wurdest?" Ja tatsächlich gab es da was. "Ich war so ungefähr sechs oder acht Jahre alt...." Ich muss schlucken, es kommt wieder hoch. Ich sitze hier vor Monique und rutsche auf dem harten Hocker nervös hin und her. "... Wir waren bei Verwandten zu Besuch und... und Ich hatte mit Fingerfarben unter dem Esstisch alles angemalt.... mein Onkel, der Mann von Tante Martha..." Mir fällt es furchtbar schwer. Jetzt da die Erinnerung zurückkommt darüber zu reden, aber es ist vielleicht auch gut, wenn ich einmal darüber rede... "... Er hat mir den Arsch versohlt,... den blanken Arsch." "Wo waren deine Eltern?" "Die waren gerade nicht da, aber meine Mutter sagte, als sie es erfuhr, dass ich das verdient hätte. Ich liebe meine Eltern und sie haben mir immer zur Seite gestanden, aber damals fühlte ich mich verraten. Nur mein Vater nahm mich tröstend in den Arm und gab mir so etwas wie Nestwärme." "Die Psychologie-Bücher liegen offenbar doch nicht so falsch wie ich immer dachte." Völlig verwirrt schau ich Monique an. "Was meint Ihr damit, Herrin?" Monique tippt mit dem Zeigefinger auf das Buch. "Da drinsteht, ...
... dass ein Erwachsener von seinen Kindheitserlebnissen geprägt wird, sodass Synapsen im Gehirn so verdrahtet werden, dass sie anders ticken als andere. Du bist sooo eine Masochistin und Ich versuche gerade zu ergründen warum. Hast Du dich jemals selbstverletzend verhalten?" Was meint sie damit? Ob ich mich geritzt hab, mit Nadeln, Klingen oder Glassplittern! "Nein, niemals." "Es ist nicht unüblich bei jungen Menschen zwischen elf und sechzehn...." bemerkt sie hochnäsig und altklug irgendwie und schiebt sich die Brille auf der Nase hoch. Ich schüttele vehement den Kopf, denn so etwas habe ich wirklich nie getan. "Gut ich glaube Dir, denn schließlich habe ich bisher keine Narben auf deiner „makellosen" Haut gesehen. An das denken die meisten Mädchen gar nicht, wenn Sie das machen, dass Narben zurückbleiben...." Ich muss an Christine in der Schule denken, an ihr habe ich schon in der Mädchenumkleide Narben gesehen, an Oberschenkeln und Armen. "Erzähle mir davon, wie du es dir besorgst." Ich... Ich... streichle mich erst ganz sanft und..." Oh Gott, muss das denn sein? "... dann stelle ich mir irgendwelchen absurden Szenarien vor, während Ich meine... meine... Muschi reibe. Dann beginne ich fester um meine Klit zu kreisen..." Ich kann nicht glauben, dass ich es laut ausspreche, aber ich tu es. "... Ich drücke meine Brustwarzen, rolle und zupfe sie dabei und... und dann, wenn ich kurz vor dem Kommen bin... da... dann... hau ich mir manchmal mit den Fingerspitzen auf... " Mir ...