1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ihm oben über mir, "weitermachen! Und hält sich links am Tisch fest, hebt den einen Fuß und lässt ihn auf meinem Gesicht runterkommen. Zwischen den Stollen des Fußballstiefels klebt noch jede Menge Grass und Erde -- und nur das hoffe ich. „Los friss, Sklavensau. Friss den Dreck. Los, raus mit deiner Zunge und hols dir und friss Dreck, bis die Sohle und jeder Stollen einzeln blitzblank gelutscht ist. Und, du Schwein,..-.. deine Titten bekommen es so lange besorgt, wie du dazu brauchst. Also wenn du an deinen Bumseutern auch nur ein kleines bisschen hängst, gibst du dir besser Mühe und das schnell und gründlich..." Und damit presst er mir die Sohle samt Stollen auf den Mund und die Nase und ich gebe auf und lecke mir den Dreck vom Fußballplatz ins Maul, anstatt mir das Gesicht zertreten zu lassen. Und damit ich es nicht vergesse, trifft der erste Schlag mit der Gertenspitze wie angekündigt meine leicht zur Seite fallende, schwere, linke Titte unterhalb des harten Nippels mit schmatzendem Klatschen. Ich bäume mich auf und mache ein Hohlkreuz nach oben, um den Schmerz weg zu drücken, aber das spornt einen wie Tim doch bloß an. Der ist so geboren und wird immer ein Sadist sein, so wie ich eben wohl immer die verdammte Masochistin sein muss und sein werde. Wir können beide nicht anders, nie.....
    
    Und der nächste Schlag, und der nächste, während ich zuckend und windend es hinnehmen muss und meine spitze Zunge dabei leise stöhnend jedes kleinste bisschen Dreck von der Sohle ...
    ... rauspuhlt und schluckt, das ich nur erreichen kann. „Mach deine verschissenen Beine breit, Sklavin Pauline," höre ich Monique laut sagen, als sie sich zu meinen Füssen hinstellt und weiter Bilder macht. „Eine >OO
    
    Bei Tim ist inzwischen der andere Stiefel dran und seine andauernden jedes Mal bewusst gezielten Gertenhiebe dabei auf meine Titten sorgen dafür, dass ich nicht einen Moment lang weniger gründlich bin, als bei dem anderen...und sie sorgen neben Schmerzenslauten, die ich nicht unterdrücken kann, dafür dass ich mir inzwischen auch gar nicht mehr den Kopf mache, was ich da zu fressen bekomme, sondern lecke und schlinge, lutsche und fresse wie ein gehirnloses Tier oder ein nackter Wurm. Breitbeinig mit läufiger Votze diene ich dem Herren, der mich für das, was er auch immer möchte, benutzt und es fühlt sich unglaublich richtig an, dass das mit mir passiert und ich es tue, wie es sich zugleich falsch anfühlt, weil es gegen alles geht, wozu ich bisher erzogen worden bin und auch nur entfernt gegen alles geht, was von der Gesellschaft einer kleinen Stadt akzeptiert wird..
    
    „Na hast du alles erwischt, du fleißige Dreckfresserin. Hast du dich schön satt gefressen dabei?" höre ich Tims höhnische Stimme, während er stehend jeweils unter seine Sohlen schaut und mir dabei die Gertenspitze in die Kehlgrube hält, als ob ich etwa den Gedanken hätte den Kopf unerlaubt zu heben. „Ja, das ist ja ganz anständig und schön, dass der ganze Schmodder nun in deinem Bauch ist, wo er auch ...
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