1. Die geschwärzte Braut (BellaPorn)


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... lag. Ähnlich eines Tattoos, waren die schwarzen Pigmente, dauerhaft in den tieferen Hautschichten verblieben. Die Konturen waren weniger scharf, als bei einer Tätowierung und das satte Schwarz war nicht vollflächig erhalten geblieben.
    
    Durch diese Makel sah die Brandtätowierung einem aufgedrückten Stempel täuschend ähnlich. Der Schriftzug BLACKED war gut lesbar, darunter waren drei Sterne, einer für jede penetrierte Körperöffnung. Die Punkte in den Sternen symbolisierten, eine Spermafüllung und der durchgehende Strich unter den Sternen, sagte aus, dass alle Löcher gleichzeitig gefickt worden waren. Zu meinem Unverständnis durfte sich eine Schlampe, nach den Regularien der MTTBIA, bereits als drei-Loch-Stute bezeichnen, wenn ihre drei Löcher nacheinander benutzt worden waren. Der Unterstrich stellte klar, dass meine Frau eine echte big-black-cock-drei-Loch-Stute war. Das Kokosnussöl brachte Sarahs zarte Haut sowie den schwarzen Stempel und ihre umliegenden Tätowierungen zum Glänzen. Die Farben und Kontraste traten kräftig hervor.
    
    »Ich könnte dich von Kopf bis Fuß einölen«, schlug ich vor.
    
    »Und dann?«, fragte Sarah interessiert.
    
    »Dann könnte ich deine Handgelenke an der Querstrebe des Wohnmobilvordachs festbinden und dich, vor dem Frühstück, hart von hinten nehmen, während die Regentropfen von deinen eingeölten Titten abperlen und deine Nippel hart im Wind stehen.«
    
    »So, wie gestern?«, gurrte Sarah mit schmachtendem Unterton.
    
    »So, wie gestern«, bestätigte ich, »Aber heute verbinde ich deine Augen, damit du nicht, von eventuell vorbeifahrenden Bussen voller Pauschaltouristen, irritiert wirst.«
    
    Anmerkung:
    
    Es ist meine Absicht, alle beschriebenen Charaktere meiner Geschichten, mit der Würde zu zeichnen, die JEDEM Menschen zusteht. Unter dieser Kernaussage benutze, vermeide oder invertiere ich Klischees bewusst aus erzählerischen Gründen, ohne irgendjemanden dadurch in seiner Einzigartigkeit verletzen zu wollen.
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