Mein schwuler Bruder
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... jedenfalls keinen Haarwuchs im Gesicht und Gitte fand den Anblick sogar irgendwie erotisch.
Leise schloss sie die Tür, blieb daran angelehnt stehen und ließ eine Hand ins Höschen gleiten. Während sie den beiden zusah, wie sie sich gegenseitig ihre Möhrchen verwöhnten, fanden ihre Finger die kleine Knospe und begann sie zu bespielen. Sie spürte, wie sie spontan nass wurde und holte sich die Feuchtigkeit. Minutenlang kreisten ihre Finger, dann sah Simon plötzlich auf und fand sie mit geschlossenen Augen an der Tür gelehnt stehen. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, beobachtete er sie. Endlich öffnete Gitte ihre Augen und ihre Blicke trafen sich.
"Komm her."
Es klang sanft, dennoch wie ein Befehl. Gitte war sich nicht sicher, ob sie gehorchen sollte.
"Komm her!", änderte sich Simons Tonfall und jetzt sah auch ihr Bruder auf.
"Scheiße! Was machst du denn hier?", rief er erschreckt und versuchte seine Blöße zu bedecken.
"Das Gleiche könnte ich dich auch fragen", fand Gitte ihre Sprache wieder.
"Zuzusehen hat sie geil gemacht", erklärte Simon und wendete sich dann erneut direkt an Gitte. "Mach mit. Ich habe nichts gegen Frauen."
"Bist du verrückt? Das ist meine Schwester!", erklärte Gustav entrüstet.
"Na und? Ein Grund, aber kein Hindernis. Oder, Gitte? Was meinst du?"
Irgendwie hatte er erkannt, wie es um sie stand. Er hatte nicht eine Sekunde seine Blöße bedeckt, lag ganz offen mit speichelfeuchtem Ständer da und betrachtete sie. Gewiss hatte er ...
... mitbekommen, wie sie beide Lollis inspiziert hatte. Den ihres Bruders, den sie ziemlich normal fand. Und natürlich auch Simons, der etwas dünner war und ihr erster ohne Vorhaut. Da sie onaniert hatte, während sie die beiden beobachtete, war ihm klar, dass sie geil war und Erlösung brauchte.
"Simon, du bist ein Schwein", antwortete Gitte jedoch.
Der lachte.
"Mag sein. Du musst ja auch nicht mit Gustav vögeln. Ich kann es dir auch gut besorgen, glaube mir. Was hältst du davon?"
"Nichts."
"Wie du meinst. Dann bleib da stehen und sieh uns meinetwegen weiter zu. Von mir aus kannst du dich auch darüber setzen, dann hast du es bequemer."
Simons Grinsen war so dreckig geworden, dass sie ihn hätte hauen können. Wenn er doch nur nicht so verflucht recht gehabt hätte.
"Aber du kannst doch nicht ...", wollte Gustav widersprechen.
Nicht nur sein Gesicht zeigte seinen Widerwillen, auch sein Ständer war deutlich kleiner geworden.
"Warum nicht?", fuhr Simon ihn an, "wo ist das Problem?"
"Wenn sie zuschaut ..."
"Soll sie doch. Oder kriegst du jetzt keinen mehr hoch? Träumer! Oder, Gitte? Schafft er das?"
"Ich weiß nicht."
"Da siehst du es! Deine Schwester zweifelt an dir."
"Das habe ich nicht gesagt!"
"Wieso bist du eigentlich hier?", wollte ihr Bruder ablenken.
"Ihr wart so laut. Ich wollte sehen, was hier los ist."
"Und? Hat es dir gefallen?", grinste Simon.
Gitte zuckte nur verlegen mit ihren hübschen Schultern. Warum sollte sie die Frage ...