1. Mein schwuler Bruder


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... das nicht, nur zögerlich bewegte sie ihre Finger. Konnte er nicht woanders hinschauen?
    
    Schließlich wurde ihr klar, was er vorhatte. Er wollte, dass sie einstieg und mitmachte. Es war seine Art sie zu provozieren, ihr zu zeigen, dass sie längst mit von der Partie war, ob sie es glaubte oder nicht. War es wirklich so? Hatte er recht? Was würde passieren, wenn es so wäre? Sie legte die zweite Hand vor dem bösen Finger und versperrte Simon den Blick auf ihre Möse.
    
    Doch Simon grinste nur und wendete seine Aufmerksamkeit Gustav zu. Gitte seufzte, denn mit dieser Geste hatte Simon erreicht, was er wollte. Zu einer reinen Zuschauerrolle hatte sie plötzlich keine Lust mehr. Sie würde sich also von Simon durchvögeln lassen, während Gustav zuschaute. Gut, warum nicht? Im Grunde war das auch schon egal. Eine Fortsetzung des Geschehenen mit umgekehrten Vorzeichen halt. Als der Entschluss feststand, grinste sie plötzlich. Die letzte Unsicherheit abstreifend, stakste sie auf wackeligen Beinen zu den beiden und kniete sich neben Gustav. Mit einer Hand nahm sie ihm seinen Lolli ab und begann selbst an Simons Eichel zu lutschen. Zunächst irritierte sie es etwas, dass da keine Pelle zum rauf und runter Spiel war, aber da gewöhnte sie sich schnell dran.
    
    Gustav sah ihr einen Augenblick zu, dann forderte er den Liebesknochen seines Freundes zurück. So ging das eine Weile hin und her, bis er aufgab und ihr das Blasen überließ. Stattdessen legte er sich so zwischen die beiden, dass er ...
    ... Simon die Dötze lutschen konnte. Gittes Hand stützte sich dabei auf seinem Bauch ab, doch statt sie dort zu belassen, wanderte sie immer weiter seinem Körper herab.
    
    Mit Simons Latte im Mund beobachtete Gitte ihre Hand, wie sie Gustavs Möhrchen immer näher kam. Ein seltsames Gefühl machte sich breit in ihrem Kopf. Sie musste an ihre Kindheit denken, als sie verbotenerweise in der Vorweihnachtszeit an der Keksdose genascht hatte. Wie würde es sein, den kleinen Mann zu berühren? Ihr war klar, dass sie dort nichts zu suchen hatte, aber was war schon dabei? Ein Penis halt. Noch nicht einmal ein besonders großer. Zu aller grenzenlosen Überraschung begann sie den Lustkolben ihres Bruders zu erkunden.
    
    "Sieh mal einer an", murmelte Simon.
    
    Ihre Hand glitt sanft über den Steifen ihres Bruders, fasste nach seinen Eiern, kraulte den warmen Beutel. Schließlich entließ sie Simon aus ihrem Mund und blickte Gustav unsicher an. Sie erkannte seine ungläubigen Zweifel und genau das gab ihr die eigene Sicherheit zurück.
    
    "Stört dich das?", fragte sie frech.
    
    Verneinend schüttelte der sein Haupt. Zu Sprechen war er im Moment nicht fähig. Selbst wenn er seine Sprache wieder gefunden hätte, jetzt war es eh zu spät, denn Simon stopfte ihm sein Anhängsel zwischen die Lippen. Gitte schaute ihnen einen Augenblick zu, dann beschloss sie, den logischen nächsten Schritt auch noch zu gehen. Verdammt, was sollte es? Jetzt waren eh schon alle Dämme gebrochen. Teuflisch grinsend beugte sie sich herab ...
«12...456...20»