Tanja und der Einbrecher-Kapitel 02
Datum: 03.10.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... ganz genau. Der harte Schwanz war trotzdem eher klein, aber ansonsten sah das schon alles so aus wie bei einem Mädchen. Das Outfit war sogar richtig scharf, so liebte es der Einbrecher, der selbst einen Fetisch für Nylon, Lack und Latex hatte.
„Wer bist du?", fragte Hank schließlich, wobei ihn Tom erst einmal nicht verstand.
Deshalb schob Hank seine Maske ein Stück nach oben, so dass der Mund freigelegt wurde und er seine Frage wiederholen konnte.
„Tom."
„Tom, also? Der Sohn des Hauses, nicht wahr?"
Der Junge nickte nur, wobei sein Gesicht inzwischen rot angelaufen war vor Scham. Wie kam er aus dieser Situation bloß wieder heraus?
„Und wie kommst du zu diesem Outfit?"
Tom antwortete nicht, so wiederholte Hank seine Frage und trat gleichzeitig ein wenig bedrohlicher ans Bett heran.
„Da sind die Sachen meiner Schwester Celine. Ich habe sie einfach mal anprobiert."
„Einfach so?"
„Ja, aus einer Laune heraus. Mir war langweilig."
„Und danach wolltest du sie gleich richtig einweihen, oder?"
Darauf antwortete Tom nicht mehr, die Wahrheit war ja ziemlich offensichtlich.
„Wo sind deine Eltern?"
„In der Schweiz, beim Skifahren."
„Wann kommen sie wieder?"
„In 10 Tagen."
„Und deine Schwester?"
„Die ist in Freiburg an der Uni."
„Ist mit ihr hier zu rechnen?"
„Nein, auf keinen Fall. Sie war die letzten Tage hier und kommt so schnell nicht wieder vorbei."
„Gut, kann sonst jemand auftauchen? Ein Freund, eine Freundin?"
„Nein, ...
... kein Freund, die haben alle keine Zeit."
„Und eine Freundin?"
„Habe ich nicht."
„Gut, ich kann auch verstehen, woran das liegt. Warte mal einen Augenblick!"
Hank fummelte an der Rückseite seiner Hose herum und zog schließlich ein Handy hervor, was er erst noch einschalten musste. Es wäre ja ziemlich doof gewesen, beim Einbrechen angerufen zu werden. Doch nun brauchte er das Gerät. Noch ein paar Tastendrücke, dann hatte er seine Kamera bereit und machte ein paar schöne Fotos.
„Nein, keine Fotos", schrie Tom, doch Hank störte das nicht.
„Ich mache so viele Fotos, wie ich das will. Du hast hier gar nichts zu sagen!"
Toms Aufbegehren war damit wieder beendet, bevor es richtig begonnen hatte. Er musste das Machen der Fotos über sich ergehen lassen. Zum Schluss sollte er seinen Schwengel noch wieder im Höschen verstecken und das Kleid gerade ziehen.
„Wir wollen ja, dass das kleine Mädchen gut aussieht, nicht wahr?"
Tom grunzte nur, ergab sich aber ansonsten in sein Schicksal, obwohl der Mann auf den ersten Blick nicht bewaffnet war. Doch Tom war kein Kämpfer, nicht einmal ein guter Sportler. Er würde den Fremden nicht einfach so überwältigen können, daher gehorchte er lieber.
„Gut, das haben wir. Und da ich kein Unmensch bin, kannst du nun da weitermachen, wobei ich dich unterbrochen habe."
Tom verstand nicht, was Hank von ihm wollte, das war in dem fragenden Gesicht leicht abzulesen.
„Hol ihn wieder raus und hol dir einen runter!"
„Nein, das ...