1. Unmöglich ist gar nichts


    Datum: 04.10.2022, Kategorien: Anal Autor: Vstromer

    ... ich den Schwamm tiefer, rieb über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Dort angekommen ließ ich den Badeschwamm los und ließ meine Hand langsam zwischen ihre Schenkel gleiten. Nadine hatte ihre Intimbehaarung bis auf einen kleinen neckischen Busch auf ihrem Schamhügel entfernt. Meine Finger tasteten sanft über ihre kochendheiße Vagina. Ihr Kitzler war stark geschwollen und guckte frech zwischen den Schamlippen hervor. Bei jeder Bewegung meiner Finger zuckte Nadine zusammen. Mit beiden Händen knetete sie Ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Ich nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn leicht. Nadine schrie kurz auf und krallte sich am Rand ihrer Badewanne fest. Dann schnappte sie meine Hand und rieb sie mit starkem Druck über ihr Geschlecht. Während dessen ließ ich Mittel- und Ringfinger in ihrer Pussie versinken. Ich konnte nicht anders als sie im gleichen Moment zu Küssen. Unsere Zungen umschlungen sich in unseren Mündern. Nadines Orgasmus kam wie ein Tsunami. Zumindest fing sie so an zu zappeln dass das Wasser aus ihrer Wanne schwappte.
    
    Sie stieg aus der Wanne und ließ sich dann von mir abtrocknen. Während ich ihren Körper abtrocknete schaute sie mich mit ihren grünen Augen an, als wolle sie mich hypnotisieren. Nadine legte ihre Hände um meinen Hals, zog mich zu sich hinunter und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, kamen auf meinem Hintern zum Stillstand. Plötzlich griff sie den ...
    ... Reißverschluss meiner Lederhose, öffnete ihn, holte meinen Penis aus seinem Gefängnis und massierte ihn vorsichtig. Nadine beugte sich vor, nahm meinen Ständer zwischen ihre Lippen und knabberte vorsichtig an meiner Eichel. Ich konnte sie nur mit Mühe von meinem besten Stück los eisen. Wir verließen das Badezimmer und begaben uns in Nadines Wohn- und Schlafraum. Dort begann sie mir meine Kleidung auszuziehen. Als wir beide nun nackt waren, schaute sie mir wieder tief in die Augen. Mit einer vor Erregung zitternden Stimme gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf einen Sessel setzen und sie beobachten solle. Nadine legte sich auf ihr Bett, öffnete eine Schublade ihres Nachtschränkchens und förderte lächelnd einen goldfarbenen Vibrator zu Tage.
    
    "Pass jetzt gut auf!" Sagte sie. "Ich möchte gern, dass du genau das tust, was ich dir jetzt zeigen werde. Allerdings sollst du mich mit diesem Goldstück glücklich machen." Nadine legte sich auf den Rücken, begann ihre Brüste mit dem Vibe zu stimulieren. Dann steckte sie sich zwei Finger in den Mund befeuchtete ihre Warzen setze die Stimulation weiter fort. Nach kurzer Zeit zeigte diese schon ihre Wirkung. Nadine schloss ihre Augen und atmete stoßweise. Immer wieder stammelte sie, ich solle gut aufpassen. Mein Penis ragte in die Höhe, als wäre er zum Hieven einer Flagge da. Meine Spitze glänzte feucht, mein kleiner Freund war in Bestform. Nadine setzte ihre Reise weiter fort. Der Vibrator erreichte nun ihre Scham. Schnaufend hielt sie sich den ...
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