1. Neros brennendes Schicksal 1


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byResak

    "Und? Was meinst du? Schaffst du es heute dir Eine klar zu machen?" fragte Mark, mein bester Freund als wir auf dem Weg zu einer Tankstelle waren. Es war eines der ersten Male, an dem ich zu einer Party ging. Das lag nicht an den mangelnden Einladungen, sondern an meiner Mutter, die mich einfach nicht spät abends raus ließ. Und das obwohl ich bereits volljährig war.
    
    "Keine Ahnung. Aber je heiterer die Mädels sind, desto höher meine Chancen." antwortete ich. Und ich wusste ich hatte Recht -- je mehr Alkohol, desto mehr Sex. Und den brauchte ich, denn ich war an diesem Abend noch Jungfrau. Es lag nicht daran, dass ich hässlich oder unbeliebt war oder so. Im Gegenteil. Aber ich hatte nie die Gelegenheit dazu. Meine Mutter würde es nicht zulassen, dass ich eine Freundin mit nachhause bringe. Sie wäre... eifersüchtig. Klingt seltsam, oder? Ich weiß.
    
    "Sag mal. Wie kommt's, dass du heute mit kannst?" fragte Mark wieder. Und da war das Thema auch schon.
    
    "Ich hab mich heute raus geschlichen. Ich hab kein Bock drauf mir ständig alles von meiner Mutter verbieten zu lassen. Alter, ich bin schon 18 und werde teilweise immer noch behandelt wie ein Kind!"
    
    Genau genommen log ich. Es war nicht so, dass meine Mutter mich wie ein Kind behandelte. Es war eher so, als wäre ich ihr Mann. Sie erwartete von mir Verantwortung zu übernehmen, sie manchmal in den Arm zu nehmen und zu trösten oder mit ihr auszugehen. Natürlich ohne den romantischen oder sexuellen Aspekt. Auch wenn sie ab ...
    ... und zu ohne herum lief - eigentlich ein verstörender Anblick seine Mutter so zu sehen, aber man gewöhnt sich an alles.
    
    Unser Verhältnis zueinander war seltsam. Einmal erwischte sie mich knutschend mit einer Bekannten und schmiss sie kurzerhand aus dem Haus. Danach war sie eingeschnappt und redete tagelang nicht mit mir. Ich wusste nicht genau, was sie von mir erwartete, aber was ich wusste war die Tatsache, dass ich ihre Erwartungen nicht erfüllen wollte. Und deshalb war ich raus geschlichen.
    
    "Du bist einfach ein Muttersöhnchen!" sagte Mark und lachte.
    
    Ich schwieg, da ich wusste, dass ich ihm besser nichts über das Verhältnis zu meiner Mutter erzählen sollte.
    
    "Während andere Teenies auf Partys gehen und rumhuren, hängst du noch an Mamas Brust!" lachte er weiter bis er plötzlich nachdenklich ausschaute und sagte: "Wobei... da muss ich aber zugeben, dass es eine echt schöne Brust ist."
    
    "Alter!?" reagierte ich sofort.
    
    "Was denn? Weißt du noch als wir durch euren Garten gingen und sie sich auf der Liege sonnte? Alter, war das ein Anblick! Ich konnte tagelang an nichts anderes denken als an ihre dicken Titten!" sagte Mark und lachte wieder.
    
    So komisch es klang, aber er hatte Recht. Objektiv betrachtet war meine Mutter eine hochattraktive Frau. Sie war noch recht jung, hatte eine sportliche Figur und eine üppige Oberweite. Hübsch war sie auch. Sie hatte dunkle lange Haare und ein jugendliches Gesicht. Da habe ich Frauen Ende 20 gesehen, die sahen älter aus als ...
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