1. Mein Verhältnis zu Thomas


    Datum: 08.10.2022, Kategorien: Transen Autor: byVariani

    Die Freundschaft zwischen Thomas und mir bestand im Wesentlichen aus drei verschiedenen Punkten: Zocken, Trinken und Vögeln.
    
    Wir hatten uns zu Schulzeiten über den Sport kennengelernt, über das Schwimmen. Wir haben beide trotz unserer 30 Jahre noch immer schlanke Körper mit breiten Schultern.
    
    Aber wir waren auch Freizeitzocker und verbrachten viel Zeit bei demjenigen, der die neueste Konsole am Start hatte. Im Wesentlichen waren wir eher Frauen zugetan, aber das wir bisexuelle Tendenzen hatten, konnten wir nie abstreiten.
    
    Und irgendwann kam es dazu, dass ich Thomas bei einem Porno den Schwanz blies. Wir hatten beide zwei Tage auf der Playstation einen FPS gezockt und waren beide notgeil. Wir waren nicht nur notgeil, wir auch waren ziemlich breit und unglaublich gierig. An die Details unseres ersten Males kann ich mich kaum erinnern.
    
    Aber so nach und nach verlagerte sich der Schwerpunkt unserer Verabredungen von Trinken und Zocken zu Trinken und Blasen. Thomas ließ mich seinen Schwanz in allen möglichen Stellungen und an allen möglichen Orten in meiner Wohnung blasen. Wir zockten auch noch, aber wenn ich sein Grinsen an meiner Wohnungstür sah, wusste ich was Thomas wollte. Dass ich dabei nie auf meine Kosten kam, war mir egal. Ich genoss das Gefühl, devot mit meinem Kopf auf einem Kissen zu liegen, während Thomas über mir kniete und mit seinem Schwanz mein Gesicht fickte.
    
    Thomas hatte einen tollen Schwanz. Stets perfekt rasiert, lang, aber leider nicht ...
    ... unglaublich dick. Ich hatte ihn immer gern im Mund.
    
    Als ich ihm einmal beim Zocken den Schwanz blies, fragte Thomas mich beiläufig, ob ich mir vorstellen könnte, von ihm richtig genommen zu werden. Ich wusste schon, worauf er hinauswollte; ich hatte mir darüber auch schon Gedanken gemacht, wenn ich es mir abends selbst machte.
    
    Ich hatte mich schon dafür entschieden, aber wollte ihm noch etwas Geduld abringen. Ich überlege es mir, sagte ich ihm. Er wirkte etwas enttäuscht, aber wir hatten trotzdem ein spritziges Wochenende.
    
    In der Zeit bis zu unserem nächsten Treffen bestellte ich mir bei einem Toyshop ein paar Anal-Toys: Kugeln, einen Vibrator, einen Schwanz-Dildo in derselben Größe wie der Schwanz von Thomas und einige Anal-Plugs. Besonders neugierig war ich auf den Prostata- und den Pump-Plug. So arbeite ich mich abends nach der Arbeit von Plug zu Plug hoch und steckte immer mehr weg. Den Thomas-Dildo steckte ich noch nicht bequem weg, aber lange würde ich dafür nicht mehr brauchen.
    
    Zwischenzeitlich sah ich Thomas einige Male, aber er traute sich anscheinend nicht dieses Thema wieder zur Sprache zu bringen. Ich hatte mit dem Dildo auch Blasen geübt und schaffte es Thomas immer tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Auch darüber sagte Thomas nichts, aber ich hatte schon den Eindruck, dass es ihm gefiel - und er mir mittlerweile hinterhersah, wenn ich mal aus dem Zimmer bin.
    
    In dieser Zeit bestand meine Reaktion, nachdem ich Thomas verabschiedete, darin zu meinem ...
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