1. Die Geschichte von Sam (Teil 07)


    Datum: 09.10.2022, Kategorien: Transen Autor: bySamTrans2000

    Dies ist der siebte Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den sechsten Teil an.
    
    Am nächsten Morgen wache ich etwas zerknittert auf, immer noch auf dem Sofa, an Christiane gekuschelt, ebenso wie Jess. Wir sind alle drei auf dem Sofa eingeschlafen.
    
    Ich stehe vorsichtig auf, als ich bemerke, dass Jess mich anschaut und lächelt.
    
    "Guten Morgen Jess."
    
    "Guten Morgen, Süsse."
    
    Beuge mich zu ihr und küsse sie zärtlich.
    
    "Guten Morgen, meine Kleinen", Christiane räuspert sich und schaut uns verschlafen an.
    
    "Hey, Mama."
    
    "Hey, Christiane."
    
    "Mir tut alles weh, ich bin echt zu alt für so eine Geschichte."
    
    Christiane quält sich ächzend aus dem Sofa hoch und streckt sich gähnend. Sie schaut sich um und dann uns fragend an.
    
    "Sagt mal, gestern Abend? Haben wir, oder haben wir nicht, ihr wisst schon ..."
    
    "Mutter", Jess Stimme tönt sowohl entrüstet als auch unsicher.
    
    Ich schaue Christiane nur überrascht und leicht verkrampft an. Da prustet sie auf einmal laut los.
    
    "Ihr solltet mal eure Gesichter sehen! War nur Spass."
    
    Jess und ich entspannen uns und lachen mit ihr. Wir albern noch etwas rum und beschliessen dann, zum Bungalow zu fahren und unterwegs für einen Brunch einzukaufen. Gesagt, getan.
    
    Knapp zwei Stunden später treffen wir beim Bungalow ein. Beide sind begeistert ob der Lage und der Stille. Nach einer kurzen Führung durchs Haus schlage ich vor, dass wir vor dem Brunch schwimmen gehen.
    
    Ich gehe auf die Terrasse und beginne ...
    ... mich auszuziehen. Jess und Christiane schauen sich kurz an, und ziehen sich dann ebenfalls aus.
    
    "Wir sind hier ganz unter uns, da brauchen wir keine Badesachen. Ist doch okay?", zwinkere ihnen zu. Wir fassen uns an den Händen und springen zusammen ins Wasser.
    
    Mein erstes FKK als Frau. Mein erstes FKK überhaupt, wenn ich ehrlich sein soll. Es fühlt sich befreiend an, sich so ungezwungen unter andern Menschen bewegen zu können.
    
    Wir schwimmen und plantschen rum, Jess umarmt mich fest und schmust mit mir, Christiane kommt dazu und umarmt uns beide. Unsere Körper berühren sich, wir berühren einander, schön und intim, ohne dass es sexuell wird. Ich werde wieder ganz sentimental, umarme und küsse beide, suche und finde ihre Nähe und Zärtlichkeit.
    
    Auf einmal schaut Jess uns traurig an: "Ihr werdet mir sehr fehlen, die Gespräche und die verrückten Ideen, wie das hier."
    
    Christiane und ich umarmen sie und küssen sie.
    
    "Du wirst mir auch fehlen", flüstere ich ihr ins Ohr.
    
    Christiane drückt sie, uns, fest an sich. Wir halten einander ganz fest, geniessen es. Jess löst sich von uns und lächelt tapfer.
    
    "Aber ich will hier nicht die Stimmung verderben, noch bin ich ja hier. Ich weiss nicht wie es mit euch ist, aber ich habe Hunger!"
    
    Wir stimmen ihr beide zu und verlassen das Wasser. Ich trockne mich kurz ab und und gehe ins Hause, bringe für jede von uns einen flauschigen Bademantel.
    
    Nur mit dem Bademantel bekleidet, beginnen wir den Tisch zu decken. Setzen uns ...
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