1. Golden Skarabäus


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySanny94

    ... sie seinen Befehl zwischen ihren Gedanken. Sie zögerte, nie zuvor hatte sie einen Mann geblasen, das war unter ihrer Würde. Sie zögerte nur einen kurzen Moment, zu lange für Thot, der sie nun brutal an den Haaren packte und zu seinem mächtigen Schwanz zog bis seine Eichel ihre Lippen berührte. Gewaltsam drängte die Eichel zwischen ihre Lippen, öffnete sie und drückte den Kiefer auf. Ihre Lippen spannten sich fürchterlich, Golden Skarabäus wimmerte vor Schmerz, als ihre Mundwinkel einrissen. Ein paar Tropfen Blut liefen hinunter zum Kinn während sich Thots Schwanz rücksichtslos den Weg in ihren Rachen bahnte. Thot krallte seine kräftige Hand noch fester in ihr Haar, ein paar Haare rissen heraus, und begann seinen Schwanz in sie zu stoßen, immer wieder glitt die Eichel über ihre Zunge tief hinein und heraus. Sie würgte und rang nach Luft bis er sich aus ihr zurück zog. Der Schmerz in ihren Lippen blieb, Speichel und Blut liefen aus ihrem Mund. Da packte er sie mit seiner Hand fest am Hals und hob sie mit einer Leichtigkeit in die Luft, als wäre die Schwerkraft in ihrem Gemach nicht mehr existent. Er hob sie hoch zu sich, schaute in ihr Gesicht, wo sich Tränen in ihren Augen sammelten. Ihr Kajal verlief und hinterließ dunkle Streifen auf ihrer Wange, wenn eine Träne herunter lief.
    
    "Dein Leid und deine Qual werden meine Befriedigung sein." hörte sie leise seine Stimme in ihrem Ohr.
    
    Die Hand griff fester um ihren Hals, schnürrte ihr wieder die Luft ab. "Öffne deine ...
    ... Schenkel" hörte sie ihn, sie wusste was folgen wird, machte aber keine Anstalten sich zu bewegen. Ein Schlag traf ihre Wange, sie schmerzte und verfärbte sich leicht rot. Die Hand legte sich auf ihre Brust, krallte sich grob in das weiche Fleisch. Langsam zog Golden Skarabäus die Knie zum Bauch, spreizte sie dann ein wenig. Die Hand wanderte von der Brust auf ihren Po. Langsam ließ er ihren Körper hinab, tiefer, bis seine Eichel ihre Schamlippen berührte und sich zwischen sie schob. Sie fühlte nichts, nichts von der Erregung, die sie sonst empfand, kurz bevor ein Schwanz den Weg in ihre Pussy fand. Ihr wurde klar, dass weder in dieser, noch einer anderen Nacht, irgendetwas ihre Lust und ihr Verlangen befriedigen würden.
    
    Stattdessen brannte ihr Schritt, ihre Schamlippen spannten und schmerzten unvorstellbar als die mächtige Eichel sie dehnte und sich den Weg in ihren Lustkanal bahnte. Nie zuvor fühlte sie sich so ausgefüllt, der Schmerz in der Pussy, sie schrie vor Schmerz, schrie so weit es die wenige Luft in ihren Lungen zuließ. Immer weiter schob er sie auf seinen Schwanz, rücksichtslos, bis sie fühlte, wie er innen anstieß, ihr Inneres nach oben drückte. Dann wurde sie von ihm einfach auf und ab gehoben. Warm, ein wenig wie Leder fühlte er sich in ihr an, es brannte bei jeder Bewegung, wenn sein Schwanz an ihrem Fleisch rieb.
    
    Sie bekam keine Luft, zu fest drückte die Hand am Hals. Sie spürte wie ihre Gedanken langsam vernebelten, ihr Blick unklar wurde. Die Hand am Hals ließ ...