Vom Fuckboy zum Fucktoy 09
Datum: 12.10.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... zu beschwichtigen.
Ich verspreche hier gar nichts, sagte ich bestimmend. Und jetzt rede schon. Was ist das für ein Zeugs?
Frank holte tief Luft. Das sind, er machte eine Pause. Ich sah ihn fragend an. Das sind Hormone, sagte er kleinlaut.
Bitte was, sagte ich? Mir entglitten meine Gesichtszüge. Frank sah beschämt zu Boden. Du flößt mir Hormone ein? Sag mal tickst du noch ganz sauber? In mir kochte eine unbändige Wut hoch.
Frank stotterte eine Entschuldigung hervor. Aber ich drehte jetzt so richtig auf. Ich schrie ihn an, ob er total behindert wäre? Und ob er überhaupt wüsste was für Nebenwirkungen so ein Scheiß überhaupt haben könnte? Zuletzt fragte ich ihn ob er mich wohl umbringen wollte?
Frank hob abwehrend die Hände. Nein, die sind ganz ungefährlich. Franzi hat gemeint, dass die nur dafür sorgen würden, dass dir ein bisschen Brust wachsen würden. Das wäre alles.
In mir drin legte sich ein Schalter um. Ich schrie und tobte durch die Küche. Was zur Hölle hat Franzi denn damit zu tun, wollte ich mit hochrotem Kopf von Frank wissen?
Frank sagte, dass Franzi ihm die Dinger gegeben hätte, als wir beide damals zusammen gespielt hätten. Sie wollte das ich dir davon jeden Tag eine Tablette in den Kaffee tue. Das würde dich mit der Zeit etwas weiblicher machen. Und als ihr dann Schluss gemacht habt, habe ich damit einfach weiter gemacht.
Ich funkelte Frank an während er sprach. Dann ging ich unvermittelt auf ihn los. Ich schlug auf ihn ein. Aber Frank ...
... schoss aus seinem Sitz hoch und wehrte meine Schläge spielend ab. Er war einfach körperlich viel stärker als ich.
Als ich das realisierte, schossen mir die Tränen in die Augen. Ich drehte mich um und rannte in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir ab und sank mit dem Rücken daran zu Boden.
Ich heulte wie ein kleines Kind. Ich fühlte mich von Gott und der Welt verraten. Und vor allem von Frank. Dem Mann, den ich die letzten Tage alles gegeben hatte was ich konnte. Und dieser Mistkerl hatte mich so verarscht.
Ich hörte wie Frank vorsichtig an meine Tür klopfte.
Hey Chris, bitte mach auf und lass uns drüber reden, hörte ich Franks Stimme durch die Tür.
Verpiss dich du elendiger Wichser, rief ich und wurde kurz darauf von einem Weinkrampf förmlich durchgeschüttelt.
Ich schleppte mich in mein Bett und zog mir die Decke über den Kopf. Ich wollte am liebsten sterben. Ich weinte Stundenlang. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Immer wieder ging mir durch den Kopf, was ich in den letzten Wochen alles gemacht hatte. Und das hatte ich wahrscheinlich nur getan, weil ich unter dem Einfluss von weiblichen Hormonen stand. Quasi unter Drogen.
Ich überlegte sogar ob ich zur Polizei gehen sollte um die beiden anzuzeigen. Aber das verwarf ich schnell wieder. Dort hätte ich ja berichten müssen, was ich alles mit mir machen habe lassen. Das würde ich nicht überleben. Dafür schämte ich mich zu sehr.
Nach ein paar Stunden beruhigte ich mich langsam wieder. Trotzdem war mir ...