Urlaub in Marokko Teil 02
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... einen Blick über ihre Schulter auf die Schamgegend seiner Stiefmutter warf, wurde der Film sofort für ihn zur Nebensache, denn Anke hatte ihr rechtes Bein über die hohe Lehne der Couch gelegt und das andere auf den Fußboden gestellt und ihre rechte Hand unter ihr Nachthemd geschoben.
Anke streichelte sich ganz langsam fast nicht sichtbar, als hätte Sie nur ihre Hand dort abgelegt, ungeniert in den Armen ihres Stiefsohnes, völlig ohne Hemmung am Kitzler.
Er hatte jetzt eine Bequemere Lage, seine Stiefmutter saß vor ihm und er konnte ihr über die Schulter schauen, sah in ihren Ausschnitt des oben blickdichten Nachthemd und sah ihre Busenmassen darunter eng in dem Nachthemd zusammengepresst, an ihren Schultern hing ihr BH, besser gesagt der Träger ihres BHs, die über ihre Schulter ging.
Am liebsten hätte er sich jetzt auf sie gestürzt, seine Stiefmutter schien es zu ahnen, denn sie sah ihn an und äffte , wie in dem Film von der erfahrenen Pornodarstellerin, „ zuschauen darfst du gerne, aber ich bin keine Frau, die sich am ersten Abend ficken lässt, also halt dich zurück", nach und grinste Peter an.
Anke lächelte, „ du kannst dich aber auch frei machen Peter" und sah sich weiter diesen Porno an und merkte wie Peter hinter ihr es mit der Unsicherheit zu kämpfen begann, „ aber ich kann mich doch nicht so einfach bis zur Unterhose na ..., nackt ausziehen", wollte Peter sagen, merkte aber sogleich, dass das nun wirklich lächerlich wirkte.
„Ach ne... der gnädige Herr ...
... traut sich nicht, mir seinen nackten Speer zu zeigen..., aber mir ohne Hemmung deinen Harten an meinen Steißbein reiben..., und mir über die Schulter zu glotzen und sich an meiner Oberweite zu ergötzen, das könnte dir so passen, los runter mit den Straßenklamotten", lachte Anke.
Sie setzte nach, „ oder hast du Angst, dass ich merken würde, was du für einen Hammer in der Hose hast, dafür ist es jetzt wirklich zu spät, ich spüre ihn gewaltig hinter meinem Steißbein", schmunzelte Anke und erschrak wieder selbst über ihre gelassene lockere Art.
Ohne zu zögern zog Peter sein Shirt und seine Shorts aus, als Anke nun das Prachtexemplar in seinem ausgebeulten Slip zum ersten Mal bewusst sah, war sie diejenige, die leise durch die Zähne pfiff, „ junge... Junge... du hast aber einen ganz schönen Frauenverwöhner da unten, dir müssen doch die Mädchen nach jeder Nacht Dankesbriefe schreiben", sagte Anke in einem leichten verruchten Ton.
Peter wurde knallrot, was Anke zum lächeln brachte und flüsterte unsicher, „ welche Mädchen?"...
„Na die, die schon in den Genuss deines tollen Anhängsels gekommen sind", meinte Anke.
„Die gibt es noch nicht", sagte Peter und senkte verschämt den Kopf.
„Wie... die gibt es noch nicht?...., hast du etwa noch nie...?"
Peter gab keine Antwort, sondern schüttelte nur mit dem Kopf.
Anke begriff, dass sie einen empfindlichen Nerv getroffen hatte und verfluchte sich für ihren Tritt ins Fettnäpfchen.
„ Tut mir Leid Peter... ,das wusste ich ...