1. Urlaub in Marokko Teil 02


    Datum: 13.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    ... letzten fünf Minuten erlebt hatte, seine geile vollbusige Stiefmutter hatte ihn freiwillig an ihren fantastischen Busen fassen lassen, er war nachher so geil, das er im Bad nur ein paar Handbewegungen brauchte um seinen überreizten Dolch dann noch zum spucken zu bringen.
    
    Genau so erging es Anke, einesteils bereute Sie, das Sie ihn erlaubte, ihren Busen anzufassen und andererseits war es mal wieder ein tolles Gefühl.
    
    Nicht ihre eigenen Hände an ihren Brüsten zu fühlen, ein Mann hatte ihre Brüste berührt und zärtlich gestreichelt.
    
    Leider war es ihr Stiefsohn, ihre Nippel waren immer noch steinhart, am liebsten hätte Sie ihren Plastikfreund aus ihrer „Ramakiste" heraus geholt und sich verwöhnt, aber Sie hatte mit Peter eine Wette laufen.
    
    Natürlich hätte Sie sich jetzt zurück lehnen können und sich selbst mit ihrem Dildo verwöhnen können, aber dann hätte Sie die Wette mit Peter verloren und er wäre ihr auf die Schliche gekommen, wenn er das Summen des Vibrators gehört hätte.
    
    Sie wusste nicht, ob das dann wirklich auch gut ausgegangen wäre, denn die Wahrscheinlichkeit heute noch an ihrem eigenen Stiefsohn zu naschen und vielleicht auch zu mehr, wäre groß gewesen....., ja genau, das Sorgenkind, wäre nicht Peter gewesen, sondern Sie selbst, hätte sich dann womöglich an diesem wehrlosen Jungen vergangen.
    
    Dann machten sich die beiden erst einmal auf den Weg in das Einkaufszentrum und Anke sah ihren Stiefsohn an, nahm das erste Mal wahr, das Peter nicht mehr der ...
    ... kleine pubertierender Teenager war, den Sie abgöttisch liebte, sondern in den letzten Jahren zu einem stattlichen jungen und vor allem hübschen Mann heran gewachsen war.
    
    Im Supermarkt hatten sie die Einkaufswagen gefüllt und standen an der Kasse.
    
    Die Kassiererin zog ein Teil nach dem anderen über den Scanner und dann hatte sie es geschafft, die Verkäuferin sah auf und sagte 78,93 Euro und Anke nahm ihre EC-Karte und legte es auf das Bezahlterminal, nach ein paar Sekunden zeigte das Gerät an „Zahlung abgelehnt".
    
    Anke fluchte leise, dann nahm sie ihre Kreditkarte und ein neuer Versuch startete, wieder der Hinweis „Zahlung abgelehnt", da wusste sie, ihr Exfreund Klaus hatte wohl nicht nur ihr die „Ramakiste" vor die Türe gestellt, sondern auch bei der Sperrhotline alle ihre Karten, die über sein Girokonto liefen, gesperrt.
    
    Peter sah, das seine Stiefmutter am verzweifeln war, „ kein Problem Anke, ich übernehme das", sagte er zu ihr und zahlte mit seiner Karte den gesamten Einkauf.
    
    „Dieses Arschloch von deinem Vater, er hätte auch ein paar Tage warten können, bis er die Karten sperrt, stell dir mal vor, ich wäre heute Nacht noch mit dem Auto nach Hause gefahren und hätte unterwegs Nachts tanken müssen.
    
    Da wäre ich total aufgeschmissen gewesen und jetzt kann ich ohne Bargeld oben im Einkaufszentrum nicht mal Unterwäsche kaufen, ich hab nur einen Slip und einen BH ganz schnell bei dem übereilten Auszug einpacken können", heulte sie schon fast verzweifelt.
    
    „Kein ...
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