Inzest Bitches Teil 02 - Sexgeschichten

Inzest Bitches Teil 02

... nichts, jetzt müssen wir durch."

Also dachte Laura wie sie. Das hatte Tina schon vermutet. "Entweder das oder Feigling auf ewig. Scheiße" pflichtete Tina ihr bei.

"oh ja, feige kann ich gut. Da hat Petzi ausnahmsweise mal Recht :-( " jammerte Laura.

Tina konnte sie gut verstehen. Ihr ging es ja selbst nicht anders. "Hab keinen Plan, was ich jetzt machen soll. Würd mich am liebsten hinlegen, einschlafen und erst in 100 Jahren wieder aufwachen. Und dann feststellen, dass das alles nur ein blöder Traum war."

"Gute Idee" kam von Laura zurück, "hast du noch Platz in deiner Koje?"

"Für dich immer :-) " schrieb Tina und meinte es auch so. "Kuschelst du gern?"

"Mein Bro nennt mich Klammeraffe. Reicht das? ;-)) "

Tina grinste über das ganze Gesicht. "Ganz OK für den Anfang :-D ". Dann wurde sie wieder Ernst: "Womit wir wieder beim Thema sind... Sag ehrlich: Deine Eltern waren nicht das Problem gestern?" 'Autsch! Mal wieder schneller geschrieben als nachgedacht' dachte im selben Moment, in dem sie die PN abgeschickt hatte.' "Vergiss es, musst ned antworten" schickte sie schnell hinterher.

Laura nahm es ihr nicht übel. Nach einer kurzen Pause antwortete sie: "Schon OK. Nein, jedenfalls nicht nur."

Tina nickte. das hatte sie sich schon gedacht. "Standardproblem?" fragte sie.

"Standardproblem." kam zurück.

"geht mir genauso. Hab keine Ahnung, was gestern mit mir los war aber nochmal würde ich das nicht hinkriegen. Eher sterbe ich" gestand Tina.

Laura ...

... war skeptisch: "Kann ich ehrlich gesagt kaum glauben nach deiner Story..."

Das saß. Ob ihr die anderen nicht glaubten oder nicht, ginge das Tina gepflegt am Arsch vorbei. Aber bei Laura tat es weh. Tina biss sich auf die Unterlippe. 'OK' entschied sie 'Laura war ehrlich also bin ich es auch'. "Das bleibt unter uns: Das gestern Abend war keine Absicht. Hätte ich es geplant, ich hätte es nie tun können. Ich wär nicht mal auf die Idee gekommen, ehrlich" gestand sie. Nach einer kurzen Pause schrieb sie weiter: "Die Tür von meinem Zimmer schließt nicht richtig. Manchmal geht sie einfach wieder auf. Ich hab's nicht mal gemerkt."

"Dann weißt du nicht mal, ob dein Dad wirklich zugeschaut hat?" hakte Laura nach.

"Doch" verteidigte sich Tina, "hab mittendrin was gehört. Und dann hab ich ihn gesehen."

Laura bohrte weiter: "Und trotzdem weiter gemacht? Einfach so?"

'Wie erkläre ich das bloß' überlegte Tina und suchte nach den richtigen Worten. Dass der Privatchat mit Bibi schuld war, konnte sie Laura nicht sagen, das hatte sie Bibi versprochen. "Ich wollte nur einmal im Leben mutig sein" schrieb sie stattdessen, "nur EINMAL, verstehst du?". Auch das war die Wahrheit. Tina dachte an den Moment zurück. "Mein Herz hat gerattert wie 'ne Nähmaschine, kannst mir glauben" gestand sie.

"Kann ich mir vorstellen. Ich wär in Panik aus dem Fenster gesprungen" kommentierte Laura. Nach einer kurzen Pause ergänzte sie: "Ja, ich versteh dich. Verdammt gut sogar."

Tina war erleichtert. ...