1. Endlich Mal Anal?!


    Datum: 14.10.2022, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... sexuellen Aufeinandertreffens. Alle Spielarten, die zwei gesunde, verliebte Vertreter der Gattung Homo Sapiens sich nur ausdenken konnten. Er oben, sie oben. Seitlich, rittlings, im Sitzen, im Stehen. Unter der Dusche, in der Badewanne, in der Küche. Im Wald, im Auto, im Hotel, bei Freunden. In der Toilette der Oper, während des dritten Akts von „Othello."
    
    All das entwickelte sich spielerisch, ganz von selbst. Ein Automatismus, eine zwangsläufige Folge. So einzigartig und wunderbar! Und so selbstverständlich und absolut notwendig für Paare, die es ernst meinten. Die herausfinden mussten, ob es eine Basis für eine lange, lange gemeinsame Zeit gab oder nicht.
    
    Ja, die Kurve zeigte lange Zeit nur aufwärts, wie ein gehypter Börsenwert.
    
    Inzwischen nicht mehr.
    
    ***
    
    Gernot verschob das Zentrum seines Knabberns weiter nach hinten, auf den Nacken seiner Frau. Sie ging mit, wandte sich halb ab, damit er besser hin kam. Nicht ohne Bedauern zog er die beiden Finger aus ihrer nassen Höhle und ergriff sie an den Hüften, drehte sie ganz um. Annette kicherte überrascht, doch sie leistete keinen Widerstand. So konnte er sie nach Herzenslust am Hinterkopf küssen und lecken, über den spürbaren Knubbel des obersten Rückenwirbels, und auch links und rechts die schmalen Schultern annagen. Dabei strich seine freie Hand an ihrer Seite von oben nach unten und zurück. So, als würde er ein Tier beruhigen.
    
    „Uh, das ist schön so." Annette bettete sich vollständig auf den Bauch und ...
    ... streckte die Arme über den Kopf nach oben. „Ich bin bestimmt ganz verspannt am Rücken, oder? Heute war es richtig hektisch in der Klink."
    
    „Dann brauchst du wohl eine kleine Massage, mein Herz."
    
    Er bearbeitete den Rücken parallel mit der Hand und seinem Mund. Sie kicherte nochmals und seufzte dann langgezogen, als sie sich seinen Berührungen ganz hingab. Sorgfältig presste er die Fingerspitzen in die Haut, spürte nach den Muskelsträngen und Sehnen darunter, eine dünne Schicht über den Rippen. Dazu klemmte er ein wenig Haut und Fleisch zwischen die Zähne und zog daran. Das entlockte ihr ein wohliges Murmeln.
    
    Allmählich erweiterte er den Radius. Er küsste sie an den Seiten, bis unter die Arme, und andeutungsweise in die glattrasierten Achseln hinein. Dort roch sie stärker nach Annette. Er mochte auch den Duft ihres Schweißes. Am liebsten hätte er breit in die verlockende Kuhle hineingeleckt. Doch er wusste, sie war da empfindlich und befürchtete schlechte Gerüche. Schnell wechselte er in die Mitte und zeichnete jeden einzelnen Wirbel ihres Rückgrats mit einem Kuss nach. Bis ganz unten, bis auf die harte Fläche des Steißbeins direkt über dem Poansatz.
    
    „Mhmm, schön..." war alles, was sie flüsterte.
    
    Inzwischen hatte er sich hingekniet, dicht neben sie, und mit beiden Händen ihre gesamte Rückseite in Besitz genommen. Seine linke Hand strich über einen Schenkel und tiefer, massierte eine Wade. Die andere umfasste ihren Nacken, walkte diesen sanft. In der Mitte leckte er sie ...
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