1. Rosenheim Cops


    Datum: 14.10.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byKatschiBln

    ... Ausschau nach Kollegen Mohr. Der stand mit der Haushälterin vor der Eingangstür. Es war zu sehen, dass sie Haushälterin sichtlich mit der Fassung rang. Auf die Frage zum Opfer, wies Mohr durch eine Pergola die zum Garten hinter dem Haus führte. Dort gab es einen ungefähr zwanzig auf vier Meter großen Swimmingpool. Mittig der zum Haus gewandten Querseite gab es ein Sprungbrett. Darauf war die Hausherrin bäuchlings mit vier langen Seidenschals festgebunden. Der Kopf war zur Seite gelegt und aus ihrem Mund schaute eine nachgebildete Eichel an einem Silikonpenis aus blauem durchsichtigem Material. Der Hals war mit dem ersten Seidenschal auf dem Sprungbrett fixiert. Der Zweite war auf Höhe der Hüfte. Aus zwei Auflagen von Sonnenliegen war einen große Stoffrolle gewickelt und unter das Becken der Frau geschoben worden und brachte somit ihren Arsch in eine nach oben gestreckte Position. Der dritte Schal hielt ihre Knie dicht an die Stoffrolle und der Letzte war um ihre Knöchel und das Sprungbrett gebunden. Alle Schals waren so stramm angezogen, dass sie Druckmarken hinterließen.
    
    Aus dem hochgereckten Arsch der Frau schaute der Saugnapf eines dicken Analplug und in ihrer Fotze steckte einer dieser Massagestäbe mit dem vibrierenden Kopf, nur das er bis zur Hälfte des Griffs in ihr steckte. Mit aufgerissenen Augen starrte die tote Frau auf die Wasseroberfläche.
    
    Auf einer Luftmatratze, nur in Slip und T-Shirt, saß Dr. Sabine Eckstein hinter dem Sprungbrett auf der ...
    ... Wasseroberfläche. Sie war gerade dabei mit einer Schere die Seidenschals zu zerschneiden, da die Knoten zu fest angezogen waren um sie normal zu lösen. Frau Doktor musste wohl schon vorher im Wasser gewesen sein, da ihr T-Shirt klatschnass war und sich ihre enormen Titten gut durch den Stoff abzeichneten und die Nippel steil aufragten. Einen BH trug sie darunter nicht. Die drei Kerle hatten nur noch Augen für diese nassen Möpse.
    
    „Meine Herren? Meine Augen sind hier oben. Aufgrund der Gesichtsfärbung und der Einblutungen gehe ich von ersticken aus.", sagte Frau Doktor und weckte damit die Kollegen aus ihrem Wachkoma.
    
    Sie schnitt den ersten Schal am Hals auf und brachte damit Strangulierungsmarken hervor, die von eine dünnen Seil herrühren mussten. Sie zog den Gummipenis aus dem Mund der Toten, der dabei immer länger wurde, da es sich um einen 40cm langen Doppelpenis handelte. Sie stopfte ihn in einen transparenten Beweisbeutel, den Michi bereits vorbereitet hatte und ihr über den Beckenrand hinhielt. So wollte Frau Doktor auch mit den beiden anderen Fremdkörpern verfahren, aber der Analplug saß so fest, dass sie sich entschied ihn erst im Labor zu entfernen. Es waren bisher keine Spermaspuren zu entdecken. Frau Doktor löste auch die anderen Schals und zog die Stoffrolle unter dem Becken der Toten hervor. Dann bat sie Michi die Leiche an den Füßen vom Sprungbrett zu ziehen und dann mit dem Kollegen von der Spurensicherung in die Zinkwanne zu legen. Sie sicherte derweil den Körper, damit ...
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