Lustfleisch Teil 01 - Sexgeschichten

Lustfleisch Teil 01

... Laura macht ernst und drückt meinen Kopf fest nach unten. ‚Miri, das kommt davon, den Mund zu voll genommen und gleich hast du den Hals voll.' Und er wächst weiter in Richtung Rachen.

Laura hat ein Einsehen, beginnt ihr Werk und lässt meinen Kopf steigen und sinken. Ich spüre seine Eichel abwechselnd an den Lippen und im Rachen. Ich fühle mich so ausgenutzt, erniedrigt und hilflos. Kurz, ich liebe es. Vor zwei Stunden wollte ich eine Show sehen, nun genieße ich sie. Laura findet schnell einen Rhythmus, bei dem ich Luft bekomme.

Sein Pint sabbert unentwegt und Laura stößt mir den Schwanz tiefer und tiefer in den Rachen.

„Wie ich Jonas kenne, hast du es gleich hinter dir, Miri."

Ich versuche den Kopf zu schütteln. „Neimppppf, pffffffeiter".

„Später, er soll kommen. Hole tief Luft, du wirst sie brauchen."

Laura lässt mir länger Zeit zum Einatmen und drückt meinen Kopf auf seinen ganzen Schwanz. Nur Sekunden später spüre ich ein Aufbäumen unter mir, die Eichel in meiner Kehle scheint noch weiter zu wachsen. Und dann bricht es los. Ich hatte in meiner Geilheit vergessen, wie ein Blowjob endet. Überrascht spüre Schub im Schub seines Spermas. Ich muss zwangsschlucken, wie geil. Hört der irgendwann auch wieder auf? Ich brauche Luft, Laura hatte recht.

Noch während Jonas kommt, hebt Laura mein Kopf an und ich lasse mir die restlichen Tropfen auf der Zunge zergehen.

Schneller als sie erschienen ...

... ist, ist die Erektion in meinem Mund verschwunden. Der kleine Jonas fällt mir aus dem Mund und ich liege glücklich und befriedigt auf Jonas.

Laura verschwindet kurz und bindet uns anschließend los. „Jetzt gibt es erst mal was zu trinken für euch." Sie reicht mir einen Prosecco und Jonas ein Bier.

„Soso Miri, du wolltest diesen herrlichen Schwanz noch länger blasen?"

„Er war so geil, so groß, so warm, so hart und so weich im Mund."

„Dann gehen wir jetzt in Whirlpool und Sauna zum Erholen und für heute Nacht bist du Lauras und meine Oralsklavin. Ich meine damit nicht nur Blasen und Lecken. Dein Mund wird mehr ertragen müssen. Und du wirst keinen weiteren Orgasmus mehr bekommen. Einverstanden?" Der erste ganze Satz von Jonas und er trifft ins Schwarze.

Ich schaue beide an, denke nach. Wäre ich eine Comicfigur, hätte ich eine kleine Rauchwolke über meinem Kopf. Ich wusste nicht wie geil es macht, ausgenutzt zu werden.

Ich will! Ich will willenlos, euer Lustmund sein. Ich traue mich nicht, einfach ‚Ja' zu sagen.

„Jonas ist so direkt, Miri. Als Belohnung für seine Eierfolter habe ich ihm versprochen, eine Nacht lang seine Sexwünsche zu erfüllen. Du warst nicht Teil des meines Versprechens. Komm Miri, lass uns in den Pool gehen," sagt Laura, „wenn du die Nacht willst, wird deine Zunge mir in der Sauna einen Höhepunkt schenken. Trotzdem, heute Nacht ist alles freiwillig, wir können jederzeit aufhören."