Klone Training Teil 10
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bydisguise51
... wollte.
Ich drehte mich zu dem „Stilleben aus Arsch und Fotze auf Tisch" herum. Debbie musste mir ihre Beine hochhalten, die ich sofort ergriff und V-förmig stabilisierte. Mein Hansel versteifte sich bei dem Anblick weiter ohne aber aufrecht stehen zu wollen. Jetzt entfernte Sarah den Plug aus Ken und eine saubere, rosa Höhle schaute mir entgegen. Ich durfte mich hinknien und bemerkte dabei kaum, das Sarah, mich immer weiter wichsend, vor das Loch dirigierte und zügig ohne irgendeinen Widerstand einführte. Ich erfreute mich an Debbies Anatomie und versuchte mir vorzustellen, dass ich mich bereits in ihrem Lustlöchlein befand.
Ob die Einbildung mein Gespür beeinflussen kann? Um meinen Freund herum wurde es plötzlich eng. Ken hatte mich im Griff. Sein Darmausgang zog sich so weit zusammen, dass ich nicht mehr so ohne weiteres herauskonnte. Dann erreichte mich ein Gefühl, mit dem ich bestimmt nicht gerechnet hatte. Mein Schwanz wurde gewaschen. Offensichtlich sollten alle eventuellen Verunreinigungen beseitigt werden. Ich suchte Sarahs Blick, aber die grinste mich nur kommentarlos an.
Das Ganze erinnerte mich an eine sanfte Intimdusche und söhnte mich weiter mit der Situation aus.
Als die Wäsche offensichtlich zum Ende kam, begann Ken sofort mit einem Muskelspiel, das sicherlich seinesgleichen sucht. Muskeln, von denen ich nicht glaube, dass sie ein realer Mann hat, begannen meinen Ständer zu bearbeiten. Dazu gesellte sich ein angenehmes Vibrieren. Ich gab mich ...
... der Illusion hin, spreizte Debbies Schenkel soweit wie möglich und erfreute mich daran, wie Sarah Debbies Schenkelinnenseiten, ihre Brüste aber auch die Scham sanft streichelte.
So vergaß oder besser, verdrängte ich die Situation und es kam was kommen sollte: Ich ergoss mich unter lautem Aufstöhnen in Kens Massagerohr. Die kontinuierliche Anspannung seit wir meine Wohnung verlassen hatten, war ganz offensichtlich nicht vergeblich gewesen. Meine zahlreichen Pumpstöße gepaart mit Kens Melkkünsten ließen mich ejakulieren, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Gerne hätte ich das unter natürlichen Bedingungen erlebt. Jedenfalls musste ich erkennen, dass mein Besamungsrohr jetzt knüppelhart war und auch blieb, als Ken seine Kontraktionen wieder zurück fuhr. Es folgte eine Entspannungspause, bei der wiederum Sarah sich alle Mühe gab, mich bei Laune zu halten. Zwischen Küssen, so feucht, dass sie damit einen Verdurstenden in der Sahara hätte retten können, schilderte sie mir fortwährend die Vorzüge einer so jungfräulichen Fickfotze, wie ich sie in Kürze bei Debbie vorfinden würde.
Gerade, als ich dachte, dass Ken mich freigeben würde, erfolgte eine erneute Vollwäsche, wie mit einem sanften, umlaufenden Brausestrahl. Inzwischen war meine Rute so gereizt, dass ich das Gefühl bekam, mich einer erneuten Abmelkung zu nähern. Doch plötzlich gab Kenn mich frei. Ich zog blank und konnte einen gelartigen Bezug über meine gesamte Schwanzlänge ausmachen. Das wird Debbie aber gefallen ...