1. WG Leben


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: bySL3000

    ... versuche zu schlucken, dann gleitet der Schwanz plötzlich an meinem Gaumen vorbei in meinen Rachen. Ich reiß die Augen auf. Plötzlich drückt sich meine Nase gegen Bens Lenden. Seine Eier drücken gegen mein Kinn. Mir wird bewusst „Jetzt steckt er komplett in mir. Du hast einen fremden Schwanz in deinem Mund. Dein Mund ist endlich eine Fotze."
    
    Ben bewegt sein Becken vor und zurück. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Rachen. Ich würge. Speichel läuft mir aus dem Mund. Sein Schwanz gleitet hinaus und wieder hinein. Immer wieder. Ich merke, wie mein Schwanz hart wird. Ich knie hier in meiner Küche vor meinem Mitbewohner und lasse meinen Mund ficken. Nein, nicht meinen Mund. Meine Mundfotze. Ich bin geil und alle Sicherungen brennen durch. Ben hält meinen Kopf in seinen Händen, bewegt meinen Kopf vor und zurück, sein Becken stößt in mich. Immer mehr und schneller. Ich spüre seinen Schwanz zucken und beim Hinausziehen fängt er an zu spritzen. Sein Sperma landet auf meiner Zunge, aber er zieht sich weiter ganz aus mir hinaus und drei weitere Schübe Sperma landen mitten in meinem Gesicht. Ich atme stoßweise, schaue nach oben. Vor mir steht sein harter Schwanz. Sperma und Speichel klebt an ihm und zieht Fäden zu meinem Mund.
    
    Völlig Trieb gesteuert beginne ich seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich schmecke sein salziges Sperma als er schwer atmend zu mir sagt: „WOW! Das war geil. Gott. Du bist eine richtige Schlampe. Kannst wohl nicht genug davon bekommen. Zuerst lässt du dir ...
    ... deinen Rachen wie ein williges Luder aufspießen und dann leckst du meinen Schwanz sauber wie eine kleine Nutte."
    
    Geil und bis zum zerreißen gespannt löst seine versaute Wortwahl irgendwas in mir aus. Ich erkenne mich nicht wieder. Ich bin ihm hörig. Jetzt würde ich Alles machen, solang er mich nur darum bittet.
    
    „Komm mit." Ben zieht mich hinter sich her in sein Zimmer. „Jetzt legen wir richtig los und machen dich zum Fickstück." Ein Schauer durchfährt mich. Er schubst mich auf sein Bett. „Zieh dich aus, Schlampe." So schnell war ich noch nie nackt. Ben zieht sein verbleibendes Shirt aus. Seine Shorts blieben in der Küche liegen. Sein Schwanz steht immer noch. Er muss eine gewaltige Manneskraft haben.
    
    „Hattest du schonmal was in deiner Arschfotze?" Ich nicke schüchtern. „Wusste ich's doch. Du bist wohl eine richtige Nutte. Du brauchst es mal in deine Fotze, oder? Wollen wir mal sehen, ob du mich verträgst."
    
    Ben steht mit lüsternem Blick vor mir. Er drückt meine Beine auseinander und weit nach oben. Er streicht glücklicherweise meine Fotze mit Gleitgel ein. Mein kleiner Schwanz zuckt sofort und steht hart ab. Ben grinst mich an: „So ein kleiner Schwanz. Der weiß, dass er besser gefickt wird und nicht fickt." Ich spüre seine pralle Eichel an meiner Fotze. Der Druck wird stärker und ich spüre, wie der Muskel nachgibt. Schmerz. Die Größe hab ich nicht erwartet. „Entspann dich, atme tief durch. Dann geht das. Sei eine gute Schlampe. Ich stopf deinen Arsch so oder so." Ich ...