1. Heißes Treffen mit dem Unbekannten


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: byHausaufgaben

    ... Tür knallte zu und er spürte grobe Hände. Eine packte ihn fest im Nacken und drückte Aiden mit dem Gesicht voran auf den kalten Boden. Panik überkam ihn, als er den Mann in seinem Rücken spürte, groß, mächtig, unnachgiebig. Er spürte die Präsenz des Überlegenen mit jeder Faser seines Körpers.
    
    Angst machte sich in ihm breit, seine Erregung flaute ab. War das alles ein Fehler?
    
    Eine dunkle Stimme knurrte bedrohlich in sein Ohr: ,Du warst nicht pünktlich. Du hast mich warten lassen, hälst du das für aktzeptabel?'
    
    Aiden kniff die Augen zusammen und wimmerte.
    
    ,Ich habe dich etwas gefragt und du wirst mir gefälligst antworten, du kleine Hure!', der Griff im Nacken verstärkte sich und Aiden schrie auf.
    
    ,Es tut mir leid, es war nicht in Ordnung! Es tut mir leid, wirklich! Ahh'
    
    Unvorhergesehen wurde Aiden auf die Beine gezogen und an die Wand gedrückt. Die raue Hand umschloss nun seinen Hals und Aiden bllickte aus angsterfüllten Augen zum ersten Mal in das Gesicht des Unbekannten. Aidens Hände hatten sich im Reflex um das Handgelenk des überlegenen Mannes gelegt.
    
    ,Verzeihung, M-M-aster.' Sein Herz pochte in seinen Ohren.
    
    Der grobe Mann starrte Aiden noch einen Augenblick lang in die Augen und verzog den Mund zu einem Lächeln.
    
    Aiden atmete flach und besah sich das Gesicht seines Gegenübers: eine markante Struktur, ein leichter Bart und klare, blaue Augen, in denen ein Funkeln lag. Bedrohlich und doch so erregend.
    
    ,Du bist mein kleines Spielzeug und tanzt ...
    ... nach meiner Pfeife. Für dein Fehlverhalten musst du bestraft werden. Du bist nur dazu da, von mir benutzt zu werden, du bist nutzlos, du kannst nicht einmal einfache Anweisungen befolgen.'
    
    Er ließ von Aiden ab und trat einen Schritt zurück.
    
    ,Zieh dich aus, Schlampe, ich will dich ansehen.'
    
    Aiden sog zittrig Luft in seine Lungen, er fühlte sich auf einmal ganz schwach. Durch die latente Angst spürte er die Erregung zurückkehren. Langsam zog er sich aus, spürte den brennenden Blick des fast Fremden auf seiner entblößten Haut. Sein Schwanz war mittlerweile wieder hart. Das war, was er brauchte. Angst und Geilheit vermischten sich und Aiden wusste, dass er bald nach mehr betteln würde, egal was der Unbekannte noch mit ihm vorhatte.
    
    Ein stechender Schmerz durchfuhr sein Gesicht und er ging zu Boden, so heftig war der Schlag, den er nicht hatte kommen sehen. Er jaulte auf und spürte seine Erektion zucken. Unsicher schaute er zu seinem Master auf.
    
    ,Dein Platz ist auf dem Boden, du kleines Stück Dreck. Dort gehörst du hin. Sei dankbar, dass ich dich überhaupt unter meinen Füßen dulde.', mit diesen Worten schritt sein Master auf Aiden zu, sodass dieser leicht zurückwich und seine nackte Härte präsentierte. Der Fremde nutze die Gelegenheit und trat mit seinem Fuß auf den steifen Schwanz und Eier des Unterwürfigen. Grinsend erhöhte er den Druck, als Aiden ein Stöhnen entwich. Sein Körper spannte sich an und der Schmerz brachte Aiden dazu sich aus der Situation befreien zu ...
«1234...7»