1. Michaels Fickharem - Teil 01: Prolog


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: bycumradedan

    Hinweis: Hallo, das ist meine erste Geschichte. Alle vorkommenden Figuren sind über 18 Jahre alt. Die Geschichte enthält bisexuelle Elemente und soll erstmal nur als Auftakt für eine längere Geschichte dienen. Ich hoffe, sie gefällt euch. Viel Spaß! euer CumradeDan
    
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    Ich liebe es, wenn ein Mann mein Loch ausgiebig leckt; er mit seiner Zunge jede Rille meiner pulsierenden Rosette liebkost und schmatzend benetzt. Wenn alles schön feucht ist und ich mir in meiner Vorstellung ausmale, wie schön meine Fotze jetzt wohl glänzen muss, dann passiert der erhabenste Moment jedes guten Rimjobs. Ich erahne, wie mein Verführer seine Lippen leckt und auf mein glitzerndes Männerloch starrt, das ihn förmlich anfleht, von ihm aufgerissen und zerfickt zu werden. Ich höre, wie er durch seine Nase einatmet, um den Geruch meiner Geilheit gänzlich in sich aufzunehmen, um dann umso brünftiger wieder auszuatmen. Sein warmer Atem trifft auf mein feuchtes Arschloch. Es ist heiß und kalt zugleich. Ich kriege eine Gänsehaut. Meine Nippel werden unfassbar hart, mein Schwanz umso härter. Es ist diese kurze Pause vor dem Sturm, die jeden Rimjob zur transzendentalen Erfahrung macht. Diese Pause ist kaum auszuhalten und wartet mein Verführer zu lange, werde ich ungehalten.
    
    Michael weiß das. Er kennt alle meine Schalter, Hebel und Abgründe. Und dennoch lässt er sich gerade viel zu viel Zeit. Es ist unerträglich. Mein Arsch ragt ihm fordernd entgegen. Mein Kopf wiederum liegt in einer ...
    ... Pfütze aus Pisse. Es ist zwar kalt auf dem Fliesenboden unserer Küche, aber ich schwitze wie ein ein räudiges Schwein. Die salzige Pisse rinnt in mein Maul, während ich angespannt einatme. Michael, groß, rötlich-blond beharrt, kniet hinter mir und knetet mit seinen Pranken meine dicken Pobacken. Er will sehen, wie weit sich mein Loch noch vor Geilheit öffnen kann, aber ich will eigentlich nur sein unterarmgroßes Geschütz von einem Schwanz in mich hinein gejagt bekommen. Ich fixiere Michaels baumelnden Hammer mit meinem Blick und mir wird etwas fundamentales bewusst. Die letzten Monate, in denen sich die Beziehung zu Michael entwickelt hat, waren so intensiv, dass ich es nicht bemerkt habe. Jetzt wird mir bewusst, dass ich ohne Michael ein absolutes Nichts bin. Wir alle! Mein Bruder Benny, meine Frau Nadine und ich. Wir alle sind nichts ohne ihn. Wir existieren nur noch für ihn und seine Befriedigung. Diese Erkenntnis ist eigentlich etwas zutiefst trauriges, aber sie macht mich gleichzeitig auch unbeschreiblich geil. Ich fange an zu weinen und zu lachen. Ich wimmere, zittere. Mein Körper entspannt und verfällt in Trance. Ich muss urinieren und lasse es einfach laufen. Die Pfütze, in der ich die ganze Zeit schon liege, wird größer und größer.
    
    „Alles okay, Daniel?", fragt Michael ehrlich besorgt. Ich schaue ihn an und wimmere vor mich hin: „Fick mich bitte, bitte, bitte! Jetzt, bitte! Ich brauche es!" Michael lächelt und antwortet: „Ich ficke dich, wenn ich es möchte. Warum ...
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