1. Matthes und Lisa 04


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bylisla

    ... wanderte seine Hand zu seinem Schritt. Später, ermahnte er sich und genoss, was er hörte.
    
    „Ahhhhhhhhhhhhh."
    
    „Genau so, Süße. Woran hast du eben denn gedacht, während du es dir gemacht hast?"
    
    „An unsere Wohnung. An dich. Daran, wie du mich dort bestraft hast, wie gut du mich verstanden hast."
    
    „Das hat dich angemacht? Immer weiter."
    
    „Nicht in dem Moment. Aber wenn ich jetzt daran denke: Du warst genau richtig streng und hast mit gegeben, was ich verdient hatte. Danke."
    
    „Aber es hat dir weh getan. Die Spuren hast du bestimmt noch einige Tage gesehen."
    
    „Und gespürt. Aber das war verdient, genau richtig. Das musste so sein."
    
    „Lisa, nicht nachlassen. Reib sie, schön langsam und feste."
    
    „Hmmmm... Was machst du mit mir?"
    
    „Ganz genau so. Und jetzt kneif dir mit der rechten Hand in deine Brustwarze, so wie ich es machen würde." Lisa entwich ein Stöhnen und Matthes lächelte. Endlich ging es ihr etwas besser. "Noch einmal, richtig feste."
    
    „Matthes, das ist zu gut."
    
    „Genau richtig. Das muss so sein."
    
    „Ahhh, Maaattheees.", sagte Lisa und kam deutlich vernehmbar.
    
    Matthes lächelte zufrieden - bei ihr ging das immer so schnell und leicht. Er lauschte einen Moment ihrem Atem bevor er fragte:„Ja, Süße?"
    
    „Danke. Das war wirklich schön. Auch wenn ich es nicht verdient hatte."
    
    „Lisa, verärger mich nicht. Ich wollte das so und du solltest genießen."
    
    „Danke."
    
    „Wie geht es deinem Löchlein?"
    
    „Hmmm, als ich kam, habe ich den Plug sehr deutlich ...
    ... gespürt. Aber du hast Recht, so schlimm ist es wirklich nicht. Entschuldige meine Feigheit. Du solltest mich dafür bestrafen."
    
    „Ich weiß. Wir reden die Tage in Ruhe, wenn wir uns in die Augen sehen können. Halt dich jetzt einfach dran, ja?"
    
    „Ja, Matthes. Ich habe verstanden, was du erwartest und du hast absolut recht damit. Können wir das bitte noch klären, bevor wir umziehen, irgendwie?"
    
    „Wie schlimm wird es denn Freitag? Meinst du, du kannst Samstag schon wieder was einstecken? Meine Eltern sind den ganzen Tag Jannis bei Verwandten, irgendeine Feier. Bei mir hätten wir Ruhe und ich will nicht, dass deine Eltern das mitbekommen."
    
    „Ja, ich denke, das wäre ok. Aber warum fährst du nicht mit?"
    
    „Süße, ich will dich nicht schon wieder alleine lassen. Außerdem haben alle viel Verständnis, dass ich mit dem Umzug, Packen und so beschäftigt bin."
    
    „Danke, Matthes. Packen musst du wirklich noch. Das passt gut, da kann ich dir helfen. Wenn meine Hilfe gebraucht wird, darf ich praktisch immer. Ich sag meinen Eltern schon mal Bescheid. Danke."
    
    „Lisa, meine Pizza wird gerade kalt."
    
    „Was? Hat Jannis etwa mitgehört?", fragte Lisa entsetzt.
    
    „Natürlich nicht. Was denkst du? Du weißt doch, wie eifersüchtig ich bin. Das war nur für uns zwei. Jannis ist in der Küche."
    
    „Ok. Aber für und zwei? Das war doch nur für mich, zumindest habe ich dich nicht gehört - entschuldige."
    
    "Süße, ich habe das sehr genossen, wenn auch nicht so. Das ist schon in Ordnung. Wir sehen uns ...
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