Mein Sklave ?
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Irgendwann begann ich an zu erzählen,- und am Ende war ich froh als ich alles los war.
Seine Worte kamen kalt, fast Gefühlslos und manche Sätze schockierten mich,- Ich erschrak richtig
Wie soll ich jemals wieder mit Dir in einem Zimmer schlafen? Kannst Du mir mal sagen wie ich Dir jemals wieder vertrauen kann? Wenn ich Nachts schlafe , wache ich dann morgens auf und bin wieder gefesselt? --------ich empfinde nur noch Hass für Dich. Diese Sätze schleuderte Er mir ins Gesicht.
Es wurde mir klar das unsere Ehe hier zu Ende ging. Scheiße ,- das hatte ich doch nie gewollt. Irgendwann stand Hans auf packte seinen Koffer und fuhr zu seien Eltern. Es hielt ihn nichts mehr hier,- nicht Ich ,- nicht sein geliebtes Haus oder sein toller Garten.
Hans war weg und mit dem Bewustsein das er für immer gehen würde entstand in mir und um mich herum eine große Leere. Ich rief Patricia an,- die auch sofort vorbei kam.
Ich erzählte Ihr vom Gespräch auch von der Kälte die ich bei Hans spürte und das er es nicht mehr in meiner Nähe aushalten würde auch welche Befürchtungen er hat, auch das er nur noch Hass für mich verspüren würde.Er ist zu seinen Eltern gezogen.
Mir kamen die Tränen.
Patricia ,- "Gerda, ich habe es befürchtet , das es so kommen würde. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich reagieren würde , wenn ich an Hans seiner Stelle wäre "? Weißt Du denn was Hans jetzt vor hat ? Was passiert mit Eurem Haus ? Wie sieht das denn in der Firma aus?
Gerda ,- das Haus wird ...
... verkauft , Hans will es nicht und ich will es auch nicht , es würde mich ständig an meinen Mann und an das was ich zerstört habe erinnern. Ich weiß nicht , was Hans vorhat, darüber haben wir nicht gesprochen. Hans hat nichts dagegen wenn wir einen gemeinsamen Anwalt nehmen und er möchte die Scheidung so schnell als möglich. Ich denke, das Hans und Ich noch einige Gespräche führen können,- wie das in Zukunft aussieht.
Weißt Du,- Patricia,- als ich vorhin seine Sätze hörte , da ist mir eigentlich richtig bewußt geworden, was ich angerichtet habe.
Montag
Hans
Ich fuhr zur Firma und führte mit meinem Chef ein längeres Gespräch. Erzählte ihm von der bevorstehenden Scheidung und bat meinen Chef niemandem , auch nicht meiner Frau, zu erzählen wo ich arbeiten würde. Anschließend ging ich ins Büro, räumte meinen Schreibtisch , verabschiedete mich von meinen Arbeitskollegen. Das ich gekündigt hatte machte blitzschnell seine Runde.Als ich zum Auto ging kam Gerda angelaufen und sagte: " Warum hast Du mir das gestern nicht gesagt,- und was machst Du jetzt"?
" Gerda, nun höre mal gut zu ,- Dir muß ich gar nichts mehr sagen , das ist vorbei ,- und was ich machen werde, das weiß ich noch nicht. Ich werde jetzt zu einem Rechtsanwalt fahren und einen Termin ausmachen, für uns beide,- das ist Dir doch Recht ,- oder "? Hast Du Dir schon etwas mit dem Haus überlegt?
Sie schüttelte mit dem Kopf und wir vereinbarten uns heute Abend bei uns zu Hause zu treffen. Ist schon ein blöder ...