1. Mein Sklave ?


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... härter. " Hans, was machst Du mit mir,- keuchte Resi doch bevor Resi mehr sagen konnte verschloss ich Ihren Mund mit dem meinigen und steckte Ihr meine Zunge in den Hals gleichzeitig rieb ich mit dem Finger Ihren Kitzler und bevor Resi ihren Orgasmus bekamda riß ich Ihre Beine auseinander und stieß mit voller Wucht meinen harten Schwanz in Ihre Fotze. ich fickte wie wild drauf los und es dauerte nur Minuten bis wir beide kamen.
    
    Irgendwie waren wir beide geschafft. Resi kuschelte sich in meine Arme,- Sie flüsterte mir ins Ohr,- "Kann ich das jetzt öfters haben " ?
    
    "Resi,- flüsterte ich zurück,- so oft Du es möchtest"
    
    Wir schliefen noch einmal ein.
    
    Am Samstag Abend wurde ich Ihren Freunden als Ihr Freund vorgestellt.Es wurde ein feucht fröhlicher Abend. Am Sonntag fuhr ich nach Hause ," Resi,- ich muß zu Hause noch eine Kleinigkeit erledigen aber am Donnerstag komme ich zu Dir zurück , in der Hoffnung das Du mein neues zu Hause sein kannst,- in manchen Dingen mußt Du mir noch etwas Zeit geben, ich kann das erlebte nicht so schnell vergessen."
    
    Resi ,- Mein lieber Hans, Ich habe mich in Dich an dem Tag verliebt als Du bei meiner Nachbarin Quartier bezogen hast. Du sahst sehr traurig aus in den ersten Tagen aber je länger ich Dich sah und als wir die ersten Tage gemeinsam durch die Berge streiften, wurdest Du lockere und die Traurigkeit etwas weniger. Es ist schlimm was Du durchgemacht hast und ich verspreche Dir , ich gebe Dir die Zeit die Du brauchst aber wenn ...
    ... ich daran denke, was wir schon erlebt haben dann bin ich sehr zuversichtlich".
    
    Sie nahm mich in den Arm , gab mir einen innigen Kuss,- und sagte,-" Komm zurück ,- ich warte auf Dich "
    
    Ich fuhr direkt zu meinen Eltern. Nachdem ich mit Resi telefoniert hatte führte ich noch ein längere Gespräch mit meinen Eltern.
    
    Von Resi erzählte ich Ihnen nichts. Ich sagte Ihnen,- das ich eine neue Arbeitsstelle und eine Wohnung in Murnau hätte. Sie mußten mir Versprechen es niemandem zu sagen,- auf gar keinen Fall Gerda. Ich wollte nur weit weg von Gerda und Sie nie mehr sehen. Eines Tages werde ich Euch erzählen was wirklich passiert ist,- und dann könnt Ihr mich verstehen. Ich mache Euch einen Vorschlag,- Ihr kommt mich im Urlaub besuchen, sagt mir aber rechtzeitig Bescheid . Die Nachbarin vermietet Zimmer.
    
    Am Montag ging noch einmal ins Haus um zu sehen ob noch Sachen von mir da wären , dann fuhr ich in die Firma gab den LKW ab. Ging noch einmal zu meinem Chef bedankte mich,- erhielt meinen Restlohn und eine Prämie . Zum Schluß ging ich noch einmal durch den Betrieb verabschiedete mich von meinen Mitarbeitern,- innen und Kollegen,-innen. Ganz zum Schluß ging ich in die Abteilung von Gerda.
    
    Ich gab Gerda die Hausschlüssel,- Nahm Ihre Hände , sah in Ihre Augen,- und sagte : " Ich wünsche Dir für Dein weiteres Leben viel Glück,- und setzt Dein Glück nie mehr so leichtsinnig aufs Spiel."
    
    Sie fiel mir um den Hals, Tränen rannen über Ihr Gesicht,- " Verzeih mir , bitte ,- ...