1. Mein Sklave ?


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... unter Liebe verstehst, dann Scheiß ich drauf.
    
    Irgendwie taten mir seine Worte weh, er hatte ja auch Recht, aber ich hatte es mir in den Kopf gesetzt und wollte wenigstens einmal in meinem Leben meine Vorstellungen ausleben, Scheißegal wie er sich dabei fühlte, jetzt zählte nur mein Wille und schließlich war Er mein Sklave .
    
    Am Montagmorgen zogen wir uns an, tranken noch einen Kaffee , das Frühstück lehnte mein Mann ab. " Du mußt essen mein Schatz " :sagte ich Ihm. Hans sah mich lange an und sagte " Nein ,- ich müßte sonst kotzen und das willst Du doch nicht,- oder "?
    
    Wir fuhren zum Betrieb und am Parkplatz sagte ich zu Ihm :" Hans mach keinem Scheiß , Du weißt das ich die Türe und die Stechuhr im Auge habe außerdem recht der Apparat ca. 300 m also bleibe brav. Ich drückte noch einmal ganz kurz und Hans fing leise an zu jammern.
    
    Er nickte nur und ging dann in Richtung Betrieb, ich in mein Büro. Den ganzen Tag hielt ich immer den Ausgang mit im Auge, da ich sowieso die Wareneingangsberichte bekam, hat es auch keinen gewundert, der mal ins Büro kam.
    
    Zum Feierabend kam Hans und wartete brav vor dem Fenster, ich ging kurz darauf raus und wollte ihn wie sonst auch immer einen Kuss geben, er drehte sein Gesicht aber weg.
    
    Heb dir das doch besser für deine Fremdficker auf, sagte er in einem gehässigen Tonfall.
    
    Sei vorsichtig was du sagst Hans, sonst wühlst du gleich hier im Dreck, ich drückte nur einmal ganz kurz, er schrie auf und sackte etwas ein. Deine große ...
    ... Fresse wirst du noch bereuen, mein Lieber.
    
    Wir fuhren dann nach Hause und hatten kaum die Türe zu als ich sagte, zieh dich aus, ganz, damit ich deinen Scheiß Schwanz sehen kann und mir vorstelle, wie mich ein ganzer Mann fickt, du Arschloch. Was denkst du wer du bist, dein Gesicht wegdrehen, das hast du nur einmal getan, mein Lieber.
    
    Er zog sich wirklich sofort ganz aus, ich legte ihm sofort die Hand und Fußfesseln an, stellte mich vor ihm hin, nahm die Fernbedienung in die Hand und sah in sein Gesicht. Er schaute mich an, bitte Gerda bitte nicht, ich werde es nie mehr machen, bitte drück nicht darauf.
    
    Ich lächelte ihn an und sagte, ich wollte ja eigentlich 30 Sekunden, aber weil du so brav gebettelt hast, mache ich nur 15 Sekunden und drückte.
    
    Nach 2 Sekunden lag er schon auf dem Boden und krümmte sich, was er so herausschrie, konnte ich kaum verstehen, beließ es aber bei den 15 Sekunden. Einmal noch solch eine Aktion und du bekommst die 30, sagte ich ihm, als er sich wieder etwas erholt hatte. Danach verdopple ich es immer, du hast also die freie Auswahl.
    
    Am folgenden Tag nach Feierabend hatte die Lektion gewirkt, er ließ sich Küssen und wir gingen zusammen zum Auto, als wir drin saßen fragte er, Gerda willst du mir etwas sagen wegen Samstag.
    
    Nein Hans, ich habe alles arrangiert und es wird bestimmt für uns beide erfüllend und ausfüllend schmunzelte ich.
    
    Du hast vor wieder Fremd zu Ficken oder, fragte er mich und schaute mich an.
    
    Du stellst zu viele ...
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