Unter Kolleginnen
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... sich. Also gut, Madame wurde langsam richtig geil.
Meine Hände konnte ich so an ihren Brüsten kaum noch bewegen. Also ließ ich sie tiefer wandern und entfernte ihre für mich reizlose Rest-Wäsche, indem ich sie ihr vom Leib riss. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aus ihrem mit meiner Zunge gefüllten Mund drang ein überraschter Laut. Und dann ein brünstiges Stöhnen, als ich testweise an ihrem nassen und glitschigen Schlitz rieb.
Sie erwartete nun wohl, dass ich zur Sache ging. Pustekuchen. Es gibt nichts Schöneres als Frustration, um Lust zu steigern. Wellenreiten. Es galt, zunächst jede Idee von erwartetem und vorhersehbarem Ablauf zu zerstören. Oder einfacher: den Kopf auszuschalten, die Partnerin auf reines Empfinden zu reduzieren.
Aber auch mich selbst: Nicht ihre Reaktionen antizipieren, sondern die volle Aufmerksamkeit auf ihre tatsächlichen Rückmeldungen lenken. Untätig blieb die liebe Kollegin allerdings keineswegs. Ihre Hände verkrallten sich in und massierten meinen Hintern, nachdem sie meinen Slip zumindest ein Stück weit heruntergezogen hatte. Wohl zu feige, ebenfalls das Teil zu zerfetzen. Da es einer meiner liebsten und besten war, hätte sie dafür aufs Maul gekriegt. Intuition?
Sehr schön. So wurde ich gleichfalls langsam warm. Küssen konnte sie wie erwähnt sehr ansprechend. Nun, es wurde Zeit den gastlichen Mundraum zu verlassen und mit meiner Zunge ihren Körper in toto zu erforschen. Das Abgebrochene fortzusetzen. Ihre Hände rutschten höher zurück ...
... auf meinen Rücken, als ich meine Abwärtsbewegung begann. Beide Nippel erst lutschte und leckte, dann zärtlich knabberte.
Das mochte sie, wie mich ihr begeistertes Stöhnen informierte. Dass man ihre Tittchen komplett in den Mund einsaugen konnte, war ihr offenbar neu, oder so noch nie praktiziert worden. Eine meiner besonderen Vorlieben. Na ja, eine von vielen. Da war ja noch meine Mission, ihr alle vorhandenen erogenen Zonen zu offenbaren.
Sie war tatsächlich nicht nur in den Achselhöhlen so empfindlich, spitze Schreie ließen sich auch durch Lecken an den Hüften und in der Leistengegend generieren. Ihren ganzen Körper durchlief ein wildes Zittern, als ich in wenigen Millimetern Entfernung ihren offenbar gelaserten Schamhügel passierte und dabei meinen heißen Atem auf ihr Fötzchen blies.
Kontakt nahm ich züngelnd aber lediglich mit den beiden erogenen Fokalpunkten an den Innenseiten ihrer Schenkel auf, die tatsächlich bereits von ihrem leckeren Saft verziert wurden. Kleine Rinnsale der Lust, hatte ich in dieser Form noch nicht zu Gesicht bekommen.
Zitternd und stöhnend ließ sie sich von mir auf den Bauch drehen und das Hinterteil verwöhnen, während meine Hände ihren zarten Rücken streichelten, ihre schmalen Schultern, bis hinauf zum nun geöffneten Haar.
Zunächst saugte und leckte ich an ihren Pobäckchen. Entlockte ihr so einige neue Lautvarianten, die nicht uninteressant klangen. Und sich um Nuancen modifizieren ließen, als meine Zunge mit ihrer Rosette spielte. ...