Verwöhnte Lara - Kapitel 02 - Sexgeschichten

Verwöhnte Lara - Kapitel 02

... wir uns eng umschlungen, kuschelnd auf dem Dach entspannten „Lara, du bist echt die beste Freundin, die ich mir vorstellen kann." „Ach Caro,", ich ließ meine Handfläche nochmals über ihre Brüste gleiten, „was bleibt mir anderes übrig, wenn ich sowas leckeres zum Naschen geboten kriege." Wir hatten eine weitere Flasche Sekt geöffnet und nuckelten abwechselnd an dem erfrischenden Drink. Leicht angeheitert wollte Caro nochmals wissen, ob wir wirklich unseren Plan, eine WG zu gründen, mit allen Folgen -- vor allem dem, dass wir irgendwie an Geld kommen mussten und es ein Leichtes werden müsste, notgeile Kerle unseren Lifestyle finanzieren zu lassen -- in die Tat umsetzen wollten. „Klar, ich bin dabei. Ich kann meine Alten eh nicht mehr sehen. Aber wie starten wir eigentlich? Ich meine... so viel Erfahrung hab ich jetzt nicht damit... weißt schon, also fürs Vögeln abzukassieren...", zwinkerte ich Caro zu.

„Naja, Lara, immerhin mehr Erfahrung als ich!" Guter Konter, Caro, dachte ich. „Aber lass doch mal überlegen. Also auf jeden Fall kannst du doch den Mai gleich mal anschreiben und fragen, was er denn so am ersten Urlaubstag vor hat. Würde mich ja nicht wundern, wenn er brav mit seiner Frau zu Hause sitzt und bisschen Ablenkung", dabei griff mir Caro an meine Brust und knetete sie wie eine Hupe „vertragen kann." „Ach ja? Schon wieder ich?", kommentierte ich, klar fand ich die Idee gut, aber ein wenig herausfordern musste ich meine beste Freundin ja schon. „Na gut, Recht ...

... haste... Aber hast du denn ne Idee, wo ich auf die Schnelle jemanden abkriegen könnte, der ein paar Tacken in unsere Bitch-WG-Kasse spült?" Und ob ich da eine Idee hatte.

Unser Klassenstreber Stefan hatte schon früher ein Auge auf die freche, rassige Halb-Italienerin geworfen. Natürlich hatte Caro absolut gar keinen Bock, sich mit Stefan zu treffen. Aber Geld hatte der Streber genug. „Ey, Lara... nääää, spinnst du oder was? Soll ich mit dem Briefmarken sortieren oder wie stellst du dir das vor?" Caro war von meiner Idee, dem Streber doch mal eine „Chance" zu geben, wenig angetan. Allerdings hatte der durch seinen Nebenjob in der Firma seines Vaters, mit dem er so gerne prahlte, ausreichend Knete auf dem Konto, um es mit uns zu teilen. „Na gut. Von mir aus, aber ich kann bei dem Typen echt nix versprechen. Haste noch seine Nummer? Dann schreib ich dem.", Caro antwortete leicht zickig. Ich musste kichern bei der Vorstellung, wie Caro sich mit Stefan auf ein Date treffen würde.

Caros letzte Idee für heute war, doch einfach mal gemeinsam in den Square Club zu gehen, einer angesagten Adresse in Berlin-Mitte, in der sich doch sicher der ein oder andere gut betuchte Kerl aufhalten würde.

Ich überlegte einen Moment. Schließlich mussten wir zwischen den drei Optionen abstimmen. Oder fiel mir auf die Schnelle vielleicht noch was ein?

A -- Ich könnte meinem Lehrer eine Nachricht schreiben und fragen, wann wir uns endlich wieder sehen

B -- Caro könnte auf ein Date mit dem ...