1. Die Mitte des Universums Ch. 074


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... mit ihren prallen, warmen Schenkeln, die von ihrem Kleid nur notdürftig bedeckt wurden, wollte ich am liebsten gleich wieder mit ihr nach oben gehen. Andererseits:
    
    „Deine Mutter will uns beim Sex zusehen?"
    
    „Na ja, so direkt hat sie's nicht gesagt, aber sie hat ein paar Mal Deinen Penis erwähnt und bedauert, nicht gesehen zu haben, wie Du in mich eingefahren bist ... sie ist wohl nach wie vor beeindruckt, dass ich das Ding so einfach weggesteckt habe," lachte sie.
    
    „Naja, Du hast ja mittlerweile auch einige Übung," zog ich sie auf. „Außerdem ist mein Schwanz doch gar nicht so groß ..." wand ich, den Bescheidenen spielend, ein.
    
    Sie wurde rot: „Doch, doch ... glaub' mir, ich habe Dir doch erzählt, dass ich jeden Monat ein, zwei neue sehe... Deiner ist schon mit Abstand am größten. Vielleicht drei Zentimeter länger und auch dicker."
    
    Nun, ja, ich wollte mich mit ihr darüber nicht streiten. Es war ja schön, den beiden Damen einen Gefallen tun zu können.
    
    „Apropos: Du wolltest mir doch sowieso noch ein paar Details von Deinen Abenteuern berichten ..." lud ich sie ein, mir mehr von der Uni zu erzählen, obwohl ich eigentlich nicht mit einer straffen Latte in der Hose sitzen und auf ihre Mutter warten wollte. Andererseits waren kleine Sexgeschichten immer geil.
    
    „Ach, naja, einmal habe ich mit einem meiner Kommilitonen mittags zusammengesessen, und er hat mich gefragt, ob ich die Banane, die ich gerade aß, wie einen Penis bei einem Blowjob behandeln könnte. Das ...
    ... hab' ich ein paar Minuten lang gemacht, hab sie aber dann einfach aufgegessen und bin aufgestanden. Doch er wollte nicht, dass ich gehe und hat seinen Penis herausgeholt, damit ich ihm Einen blase oder runterhole ..."
    
    „Naja, das war ja zu erwarten ..." warf ich ein.
    
    Mir war eigentlich auch gleich danach, meinen Schwanz rauszuholen.
    
    „Das war mir aber irgendwie zu plump," fuhr sie fort. „Und so bin ich nur nach unten in den kleinen Laden bei uns im Gebäude gegangen. Doch als ich bei Bezahlen in der Schlange warten musste, hat er mir auf einmal leidgetan, und so bin ich wieder in sein Zimmer, wo ich ihn beim Masturbieren überrascht habe. Naja, da hab' ich ihn gefragt, ob er ein Kondom hat und ihn dann mich ficken lassen," lachte sie.
    
    Wie im Theater hörte ich beim Wort ‚ficken', wie ihre Mutter hinter mir auf den Hof rollte und das quietschende Gartentor abschloss. Ich drehte mich um, um sie zu begrüßen und mich an ihrer Schönheit zu weiden, und wurde nicht enttäuscht. Sie trug ein kräftig orangebraunes, geschneidertes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging, und ein dunkelgrünes kurzes Woll-Sakko, das ihr bis zur Taille reichte. Sie sah natürlich hinreißend aus. Ihr Kleid hatte die Farbe von Kürbisfleisch. Oder sehr reifer Mango. Sie hatte sich an der Schwelle ihrer Schuhe entledigt und stellte die paar Sachen, die sie gekauft hatte, schwungvoll auf den Tisch.
    
    Wir sahen uns tief in die Augen, nickten uns zu, und sie goss sich ein Glas Tee ein. Dann kramte sie erstmal ...
«1234...13»