1. Die Mitte des Universums Ch. 074


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... etwas verzagt. Sie wollte wohl ihre Begierde nicht zeigen und wartete, bis ich einen Schritt machen würde. Ich zeigte auf ihren Stuhl, und sie setzte sich langsam wieder.
    
    „Ben," sagte Pamela leise. „Meine Mutter hat gerade gesagt, dass sie nicht mehr lange warten kann. Sie hatte gehofft, dass wir ihr nach oben folgen. Sie möchte, dass wir schon vor dem Mittag ein wenig ... ein wenig ficken, und dann nach dem Essen gemeinsam ins Bad zur Massage gehen ..."
    
    Ich nickte, weil ich meinen Schwanz sich weiter aufpumpen fühlte, aber nicht wusste, wie wir erotisch elegant aus der leicht verfahrenen, prickelnden Situation herauskommen konnten. Yen würde sicher dieses Kleid noch einmal für mich tragen, aber ich hatte einfach nicht gewollt, dass sie den Raum verlässt. Ich wollte es immer noch nicht.
    
    „Frau Yen, sie sind perfekt, wie Sie hier sitzen," gestand ich.
    
    Pamela übersetzte kurz, und ihre Mutter nickte errötend und lächelte schon etwas entspannter. Dann hielt sie ihre Faust mit dem Daumen an ihrem Mund und dem Zeigefinger an ihrer Nase, als ob sie husten musste, sah auf Pamela, dann mich und sagte dann wieder zu ihrer Tochter etwas, von dem ich nur ‚Chi, Ben, Penis' verstand.
    
    Pamela, die eigentlich Chi hieß und wirklich kein Kind von Traurigkeit war, schluckte, bevor sie mir das Ansinnen leise übersetzte.
    
    „Meine Mutter möchte, dass Du Deinen Penis rausholst. Sie kann nicht mehr warten. Sie will ihn sehen. Jetzt, gleich."
    
    Nun, da er ohnehin in meiner Hose ...
    ... schmerzte, stand ich auf und zog mir meine Hosen und Unterhosen aus und ließ ihn frei. Ich rückte meinen Stuhl näher an Yen heran und setzte mich wieder, mein Hemd neben meinen Schwanz drapierend, damit sie ihn besser sehen konnten. Auch Chi rückte näher, um an der Kante des ovalen Tisches entlang einen Blick auf mein Gerät zu werfen.
    
    Mein Kolben zeigte zehn oder zwanzig Grad über der Horizontalen nach oben und zuckte leicht. So nahe, wie ich an Yen saß, schlug ich vorsichtig ihr Kleid zurück, um ihre himmlischen Oberschenkel bewundern zu können. Ich berührte meinen Schwanz nicht, sah aber, dass sich schon etwas zähes Öl auf meiner Eichel zeigte. Yen konnte ihren Blick nicht wenden, und auch ihre Tochter sah wie gebannt auf meinen Schoß. Im Gegenzug begann ich, Yens Schenkel zu streicheln und zu massieren, was uns beide elektrisierte. Ich hatte selten so ein intensives Gefühl der Begierde erfahren wie in diesem Moment. Yen öffnete ihre Beine leicht, so dass ich einfacher an die Innenseiten ihrer Schenkel kam. Ihre Haut war unglaublich zart, während das Fleisch darunter fest und doch auch weich war.
    
    Der nächste Schritt war unausweichlich. Sie rutschte mir ein bisschen entgegen, und ich klappte ihren Rock auf ihren Bauch hoch, damit ich ihren Slip sehen konnte. Und da war er: jugendlich hellgrün und relativ knapp. An den Beinen und oben am Bund war er mit silberner Spitze gesäumt, und da der Stoff relativ dünn war, konnte man ihr Schamhaar ahnen, genauso wie ihre sensible Perle ...
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