1. Reife Unzucht


    Datum: 26.10.2022, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... auch, wie es Dir dabei geht. Ich hätte nichts dagegen, wenn Du es mal bei Ulla versuchst. Sie ist jetzt nach zwei Jahren wieder ins Leben zurückgekehrt, und ich weiß von ihr, daß sie es vermisst." Peng, ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
    
    Sabine fuhr fort: "Ich kann es Dir nicht verdenken, und es ist mir im Moment eben nicht egal, mit wem Du vögelst. Wenn, dann doch lieber mit jemandem, den ich auch mag. Und", hängte sie noch an, "Ulla gönne ich es."
    
    Ich musste das erstmal verdauen. Meine Frau bot mir an, fremdzugehen mit ihrem Wissen und mit ihrem Einverständnis. In meinem Alter ist man ja nun nicht mehr der Womanizer wie ehemals. Aber meine prall gefüllten Hoden und mein männliches Verlangen nach einer willigen Möse gewannen Oberhand. Wie würde es sein mit Ulla? Könnte ich sie gewinnen für mich? Hätte ich noch die Anziehungskraft für eine Frau?
    
    Ich lud sie ein zu einem Essen in einem schönen Restaurant unter dem Vorwand, daß Sabine ein Klassentreffen hätte. Ulla nahm freudig an. Anschließend brachte ich sie nachhause. Höflich bat sie mich noch auf einen Abschlusstrunk rein. Sie war dezent aber gekonnt geschminkt. Achtlos ließ sie ihre kleine Jacke auf einen Stuhl fallen. Ihre Brüste wölbten sich deutlich unter ihrer Bluse. Mir war klar, daß sie einen formgebenden BH trug. Sie sorgte für den gleichen Wein, den wir schon im Restaurant getrunken hatten.
    
    Kerzenlicht sorgte für eine entspannte Stimmung. Ulla hatte es immer noch oder wieder drauf. Sie machte mir ...
    ... das, was man schöne Augen nennt. Ich konnte nicht verhehlen, daß es bei mir Wirkung zeigte. Als sie aus dem Bad zurückkam hatte sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet. Die Ritze zwischen ihren Brüsten war deutlich erkennbar. Sie wusste, was sie tat, sie wusste, was sie wollte, und sie legte es drauf an.
    
    Ich bin auch nur ein Mann, wenn auch in deutlich vorangeschrittenem Alter. Signale konnte auch ich immer noch deuten. Nachdem wir uns zugeprostet hatten, küsste ich sie zurückhaltend auf ihre Lippen. Sie zog nicht zurück. Im Gegenteil, sie öffnete leicht ihre Lippen und ich spielte mit meiner Zunge dazwischen.
    
    Ich nahm die Gelegenheit wahr und vertiefte unseren Kuss. Sie hielt mit. Ich traute mich, streichelte zunächst über ihren Rücken und wagte mich dann an ihre Titten vor. Keine Abwehr. Noch während wir uns küssten, fing ich an, ihre Bluse weiter aufzuknöpfen. Wieder ließ sie es zu.
    
    Dann rückte sie kurz von mir ab. Sie blickte mir direkt in die Augen und sagte: "Ich ahne, nein, ich bin mir fast sicher, daß Sabine Dich beauftragt hat, mit mir zu schlafen. Du brauchst Dich zu nichts verpflichtet zu fühlen. Ich fände es schön und würde es gerne tun, und wenn es Dir leichter fällt, dann betrachte mich einfach als eine Nutte, die Du für eine Nummer gebucht hast. Du kannst mir ja hinterher einen Schein hinlegen."
    
    "Du kannst Dir nicht vorstellen", sagte ich zu meinem Interviewer, "wie blöd ich geguckt habe." Er nickte verständnisvoll.
    
    Ulla war mit ihrem Latein ...
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