1. Der Balderschwang Clan (06)


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    Dark Room
    
    Hinter der Tür hingen schwarze Vorhänge, daher konnte ich vorher noch nicht sehen, was dahinter war. Aber auch als wir diese passiert hatten, konnte man kaum etwas sehen. Der Raum war in Schwarz gehalten und äußerst spärlich beleuchtet.
    
    Allerdings hörte man am Gestöhne sofort, dass hier bereits einige Leute heftigen Sex hatten. Der Erste, den ich wieder erkannte war Georg. Er stand mit freiem Oberkörper an der Wand gelehnt und aus seinen Breeches stand sein Schwanz, den sein mittlerweile ganz nackter Jüngling schon genüsslich bearbeitete.
    
    „Komm, lass uns das junge Glück mal nicht stören" flüsterte mir Alois zu und zog mich weiter.
    
    Über einer Art Bock liegend sah ich einen Typen, der von einem ganz in Lack und Gummi gehüllten Typen ordentlich durchgefickt wurde. Jetzt erkannte ich Josef an seinem Stöhnen und grinste. Einige Meter davon wurde es heller, eine kleine Gruppe von Kerlen stand um einen Sling herum.
    
    „Das ist Toni, der macht wieder mal seine Show, willst Du auch schauen?"
    
    Und ob ich wollte. Toni hatte mittlerweile seine Schirmmütze gegen eine Ledermaske getauscht und stand mit nacktem Oberkörper vor dem Sling und bearbeitete seinen Sklaven mit den Fäusten. Dessen kurze Ledershorts hatten offensichtlich einen Reißverschluss am Arsch, der nun weit offen stand. Seine Beine hat er in Schlaufen gelegt und weit auseinander gespreizt. Ich beobachte den Sklaven, der dies offensichtlich wortlos zu genießen schien.
    
    Er hielt sich an den Ketten des ...
    ... Slings fest, um Widerstand gegen die eindringenden Fäuste zu bieten. Irgendetwas irritierte mich an seinen Händen. Nach längerem Hinschauen erkannte ich, dass er auf seinem rechten Handrücken ein riesiges Muttermal hatte. Alois stand hinter mir und knabberte an meinem Ohrläppchen und knetete mir meine Brustwarzen.
    
    Erneut machte mich sein Körpergeruch sehr rattig. Ganz unbewusst griff ich mir in den Schritt und befreite meine Latte aus meiner Hose und begann mich zu selbst zu wichsen, so geil war der Anblick der rasch sich in dem Arsch des Sklaven versenkenden Fäuste. Ich war fasziniert von dem Anblick und mit welcher offensichtlichen Leichtigkeit Tonis Hände und Unterarme in dem Loch des Sklaven verschwanden. Noch immer gebannt auf das sich vor mir Abspielende schauend, griff mir mein „Nebenmann" plötzlich an den Schwanz.
    
    Ohne davon Notiz zu nehmen, schaute ich weiter auf Toni und seinen Gespielen, als plötzlich Alois meinem Nebenmann mit der Bemerkung „Hände weg, den hab ich mir schon ausgesucht" auf die Finger haute, der seine Hand sofort wortlos zurückzog. Ich drehte mich um und sagte:
    
    „Lass uns hier verschwinden, ich habe genug gesehen, ich will lieber mit Dir alleine sein!"
    
    „Mein Zimmer oder Deines?"
    
    "Egal, Hauptsache es hat ein Bett für uns."
    
    Eng umschlungen wankten wir über den Innenhof. Als wir an den Autos vorbeikamen, drückte mich Alois an den Kotflügel eines Autos und verpasste mir wieder einen von seinen Küssen bei dem mir die Luft wegblieb. Wenn ...
«123»