1. Tanja und der Zaubergarten


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Marmelade, danach Nudeln mit Walzpilzsoße und den Schlussakt bildeten zwei große Schalen Schokopudding. Während sie aßen, klagte Tanja ihr Leid und Onkel Ingo kommentiert dies nur drei Mal.
    
    „Dein Ex ist ein Idiot, deine Mutter hat keine Ahnung und du siehst gut aus Kleines sehr sogar."
    
    Für Letzteres hatte sich Tanja sogar noch mit einem Kuss auf die Wange bedankt.
    
    „Hast du noch Lust zu spielen?"
    
    „Heute nicht Onkel. Ich geh ins Bett."
    
    „Ok, ein kleiner Trostspender wartet schon auf dich."
    
    Sie lächelte.
    
    „Schokomilch oder Wein?"
    
    „Ich glaube, du bist alt genug für Letzteres."
    
    „Danke und danke, dass Heidi auch vorbeikommen darf in ein paar Tagen."
    
    „Kein Problem, Platz ist ja genug. Tu mir bloß einen Gefallen. Haltet euch von meinem hinteren Garten fern. Mit den Pflanzen dort verdiene ich mein Geld. Ok?"
    
    „Ok."
    
    Tanja ging nach oben, während er abräumte. Sie knallte ihren Rucksack in die Ecke, holte ihr Schlabberklamotten heraus und zog sie über ihre leicht rosa gefärbten langen Haare, die großen schweren Brüste und den dicken Bauch und über ihren prallen Hintern. Dann setzte sie sich auf die Terrasse, welche direkt an ihr Zimmer grenzte, genoss den Wein und ließ ihren Blick in die Ferne Schweifen, wo es nichts weiter gab als den Wald und den sich verdunkelnden Himmel darüber. Nach einiger Zeit blickte sie über den kleinen Vorgarten direkt hinüber zu dem, was dahinter lag. Von großen Hecken umschlossen und nur durch ein, mit einer großen Tür ...
    ... versehenenes Rosenspalier betretbar, lag der eigentliche Garten von Onkel Ingo.
    
    „Was er wohl für Pflanzen da drin hat", murmelte sie.
    
    „Er hat so geheimnisvoll getan. Vielleicht sind es Marihuanapflanzen."
    
    Sie musste Kichern bei dem Gedanken, ihr sanftmütiger Onkel wäre ein Drogenbaron.
    
    Da öffnete sich die Tür, welche verziert war mit merkwürdigen Schnitzereien. Onkel Ingo trat in Arbeitskleidung heraus, drehte sich um und rief: „Gute Nacht!", bevor er ins Haus ging.
    
    Tanja runzelte die Stirn.
    
    „Vielleicht ist es einfach seine bescheuerte Art, die ich so mag."
    
    Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus, welches sie nicht recht erklären konnte und daher ignorierte, während sie dem Sternenhimmel zusah, wie er begann, über ihr zu leuchten. Eine kleine weiße Sternschnuppe flog über sie hinweg, als sie das dritte Glas Wein gelehrt hatte, geriet ins trudeln und stürzte herab, direkt in den kleinen Vorgarten. Tanja sprang auf, schlich durchs Haus und hinaus. Sie wollte unbedingt sehen, was dort gelandet war. Ihre Brille beschlug, als sie vom Warmen in die kühle Nacht hinaustrat. Dennoch fand sie schnell die Stelle und konnte nicht glauben, was dort lag. Es war eine kleine, blonde, ziemlich pummelige, mit einziehen Flügeln versehene: „Fee?"
    
    Die kleine Dame bewegte sich nicht. Also nahm sie Tanja vorsichtig in die Hand, da stöhnte es auf.
    
    „Ganz ruhig, ich bring dich in Sicherheit", sagte Tanja, die den Hauskater schon um die Ecke schleichen sah. Leise ...
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