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Auf der Alm... (01)
Datum: 29.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann
... öffnete er meinen Hosenlatz und mein Schwanz sprang ihm sogleich entgegen. Er öffnete den Knopf und ließ meine Hose fallen und ging auf die Knie um sich meinen Schwanz in sein bärtiges Gesicht einzuverleiben. Ich hinderte ihn daran und zog ihm auch seine Lederbuxe aus und ich wurde nicht enttäuscht. Ein großer und mörderharter Fleischpimmel flappte mir entgegen. Ich war angenehm überrascht bis geschockt, er war doch eine Nummer größer als ich gedacht hatte. Xaver stieg aus seiner Hose und zog mich zu sich ran und knetete mit seinen starken Pranken meine Arschbacken aufs Härteste. Unsere Schwänze rieben aneinander und die ersten Lusttropfen traten hervor und zogen Fäden, die wir gegenseitig kosteten. Ich drehte mich um und drückte meine Rosette an seinen Schwanz. "Fick mich Xaver, ich möchte jetzt richtig hart und heftig von Dir genommen werden. Das will schon seit heute Morgen!" " Bist Du sicher?" "Oh ja, aber ein wenig Gleitgel wäre bei Deiner Größe nicht schlecht!" "Hast Du welches dabei!" "Nein, Du?" "Nee, ich konnte ja nicht damit rechnen. Tut es auch Melkfett?" "Hauptsache es schmiert!" "Was für den Euter gut ist, kann auch für meinen Riemen nicht schlecht sein." Er rieb sich und meinen Hintern ein und setzte gleich an. irgendwie war er nicht so richtig geübt Kerle im Stehen zu ficken und auch sein nicht unerheblicher Bauch war ihm dabei im Weg. Ich übernahm somit und legte ihn aufs Stroh und setzte mich auf ihn. Geübt wie ich war, ...
... führte ich mir seinen Schwanz langsam aber stetig in meine Rosette. Es kostete mich dann aber doch einiges an Überwindung so einen Gardepimmel mir einzuverleiben. Ich fuhr erst nur die Eichel rein und dehnte mein Loch stetig. Xaver rang nach Atem und verdrehte bereits verzückt die Augen, während seine starken Hände meine Hüfte umfassten. Ich ritt langsam härter und tiefer auf ihm und knetete seine haarigen Nippel. Mit der Zeit konnte ich ihn ganz in mir aufnehmen und durch die Reibung trotz des Melkfetts pulsierten sowohl meine Rosette als auch sein Schwanz vor Hitze. Ich war nun ganz geweitet und stieg nun mehr und mehr in die Vollen. Der Schweiß lief mir in Strömen runter und wir fieberten beide einem erlösenden Höhepunkt entgegen. Auch Xaver war nun bewusst dass ich seinen "kleinen" Freund ganz verpacken konnte und erhöhte den Druck, in dem er mich mit seinen starken schwieligen Händen fester und fester auf sein Becken presste. Mittlerweile war er nicht mehr in der Lage meinen heftigen Ritt auszuhalten und schrie vor Erregung auf. "Scheiße, i kumm glei, ich rotz Dir meine Sahne in Deinen geilen Orsch!" Ein paar Reitbewegungen und ich merkte wie er sich unter enormen Druck in mir entlud und melkte mit kreisenden Beckenbewegungen noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Er war mittlerweile klatschnass geschwitzt und wichste mir den Schwanz. Als auch ich andeutete abzufeuern, warf er mich ab und drehte sich blitzschnell, um meine Ladung in seinem Maul aufzunehmen. Auch ...