Böse Mädchen 02
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... dann langsam ein.
Sie war total nass, großartig dehnen brauchte ich bei ihr auch nie. Vollführte die Drehbewegungen, die sie mir beigebracht hatte, dann das ruhige, aber aktive Ficken, was sie so liebte. Oft hatte sie mir noch Anweisungen gegeben, meine Hand langsamer oder schneller zu bewegen.
Das konnte sie jetzt nicht. War mir völlig ausgeliefert. Und ich fühlte mich sicher und erfahren genug, sie ebenfalls mal an die Grenze des Erträglichen zu bringen. Beschleunigte, drang tiefer ein. Ich hörte dumpfe überraschte Laute, die nicht nach Protest klangen. Wurde immer wilder, immer härter, tobte mich in ihrem Innern aus, bis mir der Arm lahm wurde.
Und sie zwei weitere Male gekommen war. Sie hustete und schluckte, als ich ihr den Knebel aus dem Mund nahm. Ihr Mund wirkte sehr trocken, als ich küssend in ihn eindrang. Als ich von ihr abließ, hatte sich das normalisiert. Erst dann nahm ich ihre Augenbinde ab.
Ihre Augen glänzten und glühten, wie ich das selbst bei ihr noch nie gesehen hatte. Die Striemen an ihren Händen sahen brutal aus, sie hatte sich regelrecht wund gerieben, die Schlaufen waren vielleicht doch nicht so die beste Idee gewesen. Das schien sie nicht im Mindesten zu stören. Kaum kam sie frei, drückte und klammerte sie mich, bis ich kaum noch atmen konnte.
Wir lagen engumschlungen. Sie meinte, sie wolle sich nur kurz ausruhen, dann was überziehen und noch eine rauchen gehen. Schlief dann aber binnen Minuten in meinen Armen ein.
Als wir ...
... aufstanden, war mein Vater längst in seiner Kanzlei und meine Mutter auf dem Sprung zum Reiterhof, wo sie vormittags ihrer besten Freundin half, die Pferde zu versorgen. Sie hatte dort einige Jahre Vollzeit gearbeitet, obwohl sie das aus finanziellen Gründen nicht brauchte. Damals wie heute war es hauptsächlich ihre Liebe zu Pferden, die sie dorthin trieb.
Meine Mutter hatte den Frühstückstisch bereits vorbereitet, trank noch eine Tasse Kaffee mit uns und verschwand dann. Wir hatten das Haus für uns.
„Eh, zeig mal deine Handgelenke. Oh Mist, das sieht richtig ein bisschen entzündet aus. Da sollten wir nach dem Frühstück was draufmachen. Scheiße, das tut mir leid."
„Das tut dir leid? Mir nicht. Das war die geilste Abfahrt meines Lebens. Angie, da kam ja richtig das Teufelchen in dir hoch. Das hätte ich dir echt nicht zugetraut. Was war das, eine geheime Fantasie, oder..."
„Nein, einfach nur spontan. Habe sowas Ähnliches mal gelesen. Und als ich dich dann Knebeln sollte, kam mir halt dir Idee. Es hat dir also gefallen?", neckte ich sie, mein triumphierendes Grinsen konnte ich nicht mehr zurückhalten.
„Nein, überhaupt nicht. Darum bin ich auch gekommen wie blöd. Wart es nur ab, du wirst bald erfahren, wie geil das ist. Auf der empfangenden Seite."
„Aber diese Schlaufen waren bescheuert. Ich hab so schnell an nichts anderes denken können."
„Und ich an gar nichts mehr, als du mich in die Mangel genommen hast."
„Das war Sinn der Sache."
„Oh Angie, du bist echt eine ...