Böse Mädchen 02
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... direkt zum Strand. Agadir selbst hat nicht so viele Sehenswürdigkeiten. Eben, weil die Stadt abgebrannt war und neu aufgebaut wurde.
Es gab zwei Paläste, die nicht von innen zu besichtigen waren, die alte Kasbah, also Sandsteinburg, die auf einem Hügel lag, darunter prangten riesengroße arabische Schriftzeichen. Und den Souk, den wir uns für einen späteren Tag aufheben wollten. Die Hauptattraktionen Agadirs waren eben der Strand und die Sportmöglichkeiten.
Es gab wohl einen guten und beliebten Golfplatz, aber die Wassersportarten dominierten. Dort, wo wir an diesem Samstagnachmittag waren, waren die Wellen nicht so ausgeprägt, an anderen Stellen konnte man Surfen, Windsurfen, Jet-ski fahren, Segeln und was weiß ich noch alles. Uns stand der Sinn allerdings nur nach Schwimmen und mithilfe des gemieteten Sonnenschirms wohldosiert in der Sonne zu brutzeln.
Dabei folgten wir nicht dem Herdentrieb der anderen Touristen, die sich alle in unmittelbarer Nähe voneinander an diesem Strandabschnitt ablegten, sondern lagen etwas abseits in der Nähe von einheimischen Familien. Diesmal machten wir reichlich von den Angeboten frischer Früchte oder auch eisgekühlter Getränke der herumziehenden Händler Gebrauch.
Jara bedauerte, ihre Zeichenutensilien in der Wohnung gelassen zu haben, weil ihr einige interessante Motive ins Auge stachen, die sie allerdings nicht benannte. Aber es würde ja noch mehr als genug Zeit geben, hier einiges nachzuholen. Dieser Samstag war ja erst der ...
... Auftakt von zwei Wochen dort.
Deshalb ließen wir es insgesamt ruhig angehen, aßen am Strand nur ein paar Kleinigkeiten und hauptsächlich Obst. Gingen danach direkt auf Restaurantsuche, da war es schon wieder halb acht. Diesmal probierten wir eine der Empfehlungen unserer Gastgeberin aus. Das Essen war hervorragend, wenn auch etwas teurer als am Vorabend.
Wir blieben bei Fisch und Meeresfrüchten, immerhin gab es die hier frisch gefangen, im Landesinneren konnte man immer noch alles andere probieren. Anschließend gingen wir nur kurz in eine Bar, wo uns weder Musik noch Klientel besonders gefielen. Also verzogen wir uns nach zwei Drinks wieder.
Es gab ein paar Clubs in der Stadt, von dem uns einer besonders von Jaras Bekannten empfohlen wurde, namens Papagayo. Aber an diesem Tag schenkten wir uns einen Besuch dort ebenfalls. Waren Ruhe, Sonne, Wind und Meer vollends ausreichend gewesen. Ein willkommener Kontrast zu den schnellen, erlebnisreichen, aber auch ungemein anstrengenden Wochen zuvor.
Unter unseren Sonnenbrillen waren unsere verliebten Blicke unsichtbar für andere. Wir verkniffen uns sogar „zufällige" Berührungen im Wasser. Okay, es war manchmal schwierig und frustrierend, aber wir gewöhnten uns langsam daran. Wie ich mich an den Namen Janka. Auch den Sonntag verbrachten wir komplett am Strand.
Am Montag besuchten wir dann den Souk. Das war wirklich ein Fest für die Sinne. Die Art, wie die Händler ihre Waren arrangierten, die Farben, Formen, Gerüche, das ...