Böse Mädchen 02
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... Scotch an seiner Bar. Er zählte sechstausend Dirham ab.
„Der Rest ist Trinkgeld", meinte er verschmitzt grinsend. „Seid ihr noch länger hier? Wir können das gerne noch einmal wiederholen."
„Nö, übermorgen geht es weiter nach Marrakesch", erklärte Jara mit festem Blick. „Für morgen haben wir schon Pläne."
Er nickte etwas enttäuscht und wühlte dann in seiner Brieftasche.
„Hier ist meine Karte, wenn es euch mal nach Genf verschlägt. Ruft mich an."
Da kam mir plötzlich eine Idee.
„Für einen weiteren Tausender kannst du mein Höschen haben. Feucht und duftend, frisch auf den Tisch."
Jara konnte sich überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Urs lachte mit, aber legte tatsächlich tausend Dirham auf den Tresen. Ich hob mein Baumwollkleid an, zog kurz am Slip, damit er sich noch etwas vollsog und stieg dann heraus. Jara beendete ihren Lachanfall und tat dasselbe. Legte ihren Tanga dazu.
„Heutiges Sonderangebot. Zwei zum Preis für einen. Weil du es bist. Und weil wir wirklich Spaß hatten, Junge. Du bist voll in Ordnung."
Das fand ich allerdings auch. Er bestellte uns noch ein Taxi, und bestand darauf, den Fahrpreis im Voraus für uns zu entrichten. Zufrieden fuhren wir zurück. Unterhielten uns noch eine ganze Weile über ihn und das Erlebte. Und schliefen dann herrlich erschöpft und befriedigt ein.
***
Am Samstagmorgen fuhren wir mit dem Zug weiter nach Marrakesch. Da wir bis zur Ankunft in Tanger keinen weiteren Strand sehen würden, nutzten wir die ...
... verbleibenden Tage in Agadir zum Schwimmen und Surfen. Lernten noch ein paar nette Leute kennen. Und hatten wie Petra am Ende ziemlich heftige Bikini-Streifen. Wobei es bei mir schlimmer aussah, da meine Haut heller war als Jaras.
Die Zugfahrt war mit dreieinhalb Stunden sehr lang, aber erträglich, weil wir einen frühen Morgenzug gewählt hatten. Wir schliefen beide mehrmals ein. Da wir uns um Geld keine Sorgen mehr zu machen brauchten, verzichteten wir auf einen Versuch, unsere neue Unterkunft mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Ganz ranfahren konnte der Taxi-Fahrer nicht, da unsere Unterkunft in der Nähe des Souk lag und da nur noch Motorräder durch die engen Gassen kamen. Er setzte uns kurz davor an einem kleinen Platz ab. Wir telefonierten mit dem Gastgeber, der versprochen hatte, uns von dort abzuholen. Und warteten.
Marrakesch und die Gegend in der wir uns befanden, war ein echter Schock. Kein Vergleich zum Agadir oder Essaouira, die beide ruhig und laid back gewirkt hatten. Hier war ein Gewusel, Lärm und Geschrei, das mir richtig Angst machte. Ständig sprachen uns irgendwelche Typen an, ob wir eine Unterkunft wollten. Wollten uns einreden, wir wären verarscht worden und unser Gastgeber würde niemals erscheinen.
Einer ging sogar soweit, sich unsere Rucksäcke schnappen zu wollen. Ob er sie nun klauen wollte, oder wirklich mit uns in ein Hotel gehen wollte, erfuhren wir nie. Denn gerade noch rechtzeitig tauchte unser Gastgeber auf.
Spielte trotz ...