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Jayme CD Teil 07 (Das letzte Aufbäum)
Datum: 31.10.2022, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... irgendeinem Grund weisen unsere Lieferungen relativ hohe Verschleisserscheinungen auf." Jasmine wurde bleich. Pearl fuhr fort: "Ach ja ich vergass zu erwähnen dass der Transport in etwa einer Stunde stattfinden soll." Laut lachend verliess die Shemale den Raum. Jasmine fiel in sich zusammen. "Iran." Murmelte sie verzeifelt. "Ich bin Tot." Ich versuchte sie zu trösten, doch was gab es in einer solchen Lage auch noch zu sagen oder schön zu reden? Dann streckte ich meine Arme in Jasmines Käfig und ergriff ihre Hände. So sassen wir da und sagten kein Wort, bis die Männer in den schwarzen Anzügen hereinkamen und die unglückliche Shemale mit sich nahmen. Danach herrschte beinahe Totenstille im Kerker. Nur der schwere Atem meines Zellennachbarn war zu hören. Ich schaute mir den unglücklichen ein wenig genauer an. Er hatte einen schönen Körper und war etwa gut dreissig Jahre alt. Dann sah ich mir sein Gesicht etwas genauer an und es traf mich wie ein Schlag. Es war Raphael. Der Typ der mich an den Konzern verkauft hatte. Was machte der hier? Ich war fassungslos. Ich hatte mich mit Raphael zu einem Sexdate getroffen und er hatte Fotos von mir gemacht, mit denen er mich dann erpresst hatte. Später hatte er mich ohne gross zu überlegen an Mister Nelson verkauft um seine Schulden bei ihm zu begleichen. Dieser Typ war die Ursache meines Elends und nun lag er neben mir in einer Zelle. Es verging noch eine Weile bis Raphael die Augen aufschlug und noch mal ein paar Minuten bis ...
... er seine Umgebung warnehmen konnte. Als er mich erblickte, schien er mich nicht widerzuerkennen. Kein Wunder. Ich hatte seit drei Tagen nicht mehr hgeduscht, hatte mehrere Ladungen Sperma und Pisse ins Gesicht bekommen, so dass meine Schminke vermutlich total verlaufen war. "Erinnerst du dich an mich?" Fragte ich ihn. Er schüttelte träge den Kopf. "Ich bin Jayme. Die die du an diesen Konzern verkauft hast." Es dauerte einen Moment bis er meine Worte einordnen konnte. Doch dann weiteten sich seine Augen schreckerfüllt. "Oh mein Gott Jayme." Dann begann er zu weinen. Ich spürte nicht das kleinste Bisschen Mitgefühl. Für dieses Schwein konnte keine Strafe hoch genug sein. Einen halben Tag lang schluchzte Raphael vor sich hin und warf mir immer wider flehende Blicke zu. Irgendwann begann er zu sprechen und erzählte mir was ihm widerfahren war. Ich hörte ihm zu ohne ein Wort zu sagen. Er hatte sich beim Konzern wegen Drogengeschichten verschuldet und mit meiner Auslieferung die Freiheit erkauft. Zuvor hatte er allerdings nicht gewusst dass die Firma ausser mit Drogen auch mit Menschen handelte. Diese Tatsache war offenbar nur wenigen gut betuchten Kunden bekannt und Raphael gehörte offensichtlich nicht dazu. Die Bosse der Firma hatten ihn als Sicherheitsrisiko eingestuft und wollten nicht riskieren, dass er versehentlich etwas ausplauderte. Also waren eines Nachts zwei Maskierte Einbrecher in seiner Wohnung aufgetaucht und hatte ihn überwältigt. Auch er war nun Eigentum der ...