1. Jayme CD Teil 07 (Das letzte Aufbäum)


    Datum: 31.10.2022, Kategorien: Transen Autor: byJayme89

    ... wir ausstiegen, befanden wir uns in einem Raum, der so düster war, dass mir eine Gänsehaut den Rücken herunter lief. Auch in diesem Bereich standen zwei Wachtposten. "Eine Ausreisserin." Erklärte meine Drillmeisterin. "Eine Woche Kerker." Einer der Männer nickte und ich wurde durch eine grosse Doppeltür geführt.
    
    Dahinter befand sich noch ein Sicherheitsbereich mit zwei weiteren Wachtposten. Dann ging es durch einen dunklen Flur bis wir vor einer weiteren Tür stehen blieben. war die Zugangskarte nötig damit sie sich öffnen liess. Der lange Raum dahinter war mit einer Reihe Käfige die nebeneinander standen ausgestattet. Die Käfige waren etwa eineinhalb Meter im Quadrat und höchstens einen Meter hoch. Nur einer war besetzt. Einer der Wachleute öffnete die Tür eines Käfigs und die Domina stiess mich hinein. "Versuch doch mal hier einen Fluchtversuch." Spöttelte sie und lachte erneut. Dann verliessen die drei den Raum.
    
    Ich lag lange da und spürte jeden Knochen in meinem Körper. Der Boden meines Gefängnisses bestand aus dunklen Fliesen, die auch die Wände des langen schmalen Raumes bedeckten. Das einzige Licht, kam von ein paar Orange schimmernden Röhren an der Decke, welche der ganzen Szenerie in ein äusserst düsteres Licht gaben.
    
    Nach einer Weile setzte ich mich auf dem kalten Boden ein wenig aufrechter hin und schaute mich um. Neben mir im Nachbarkäfig sass eine Gestallt die mich interessiert musterte. "Fluchtversuch?" Fragte sie mich mit einer rauchigen Stimme. Ich ...
    ... nickte nur und merkte wie mir Tränen die Wangen herunterliefen. Die Andere musterte mich aufmerksam. "Du bist neu hier." Stellte sie fest. "Drei Tage antwortete ich Tonlos. Langsam kam ein Gespräch in Gang. meine Nachbarin hiess Jasmine. Es war eine eher in die Jahre gekommene Shemale, der man die zahlreichen OPs und das harte Leben in der Fabrik deutlich ansah. Hier in diesem Kerker, wo sie keine Gelegenheit zum schminken und frischmachen hatte, umso mehr. Als ich sie fragte warum sie denn hier unten gelandet sei, lachte sie freudlos. "Offiziell wegen Verrat. Aber eigentlich weil ich zu ehrgeizig war." "Wie meinst du dass?" Fragte ich.
    
    Es stellte sich heraus, das Jasmine eine Domina gewesen und sogar innerhalb dieses Kreises einen hohen Rang bekleidet hatte. Allerdings hatte sie mehr gewollt. Sie hatte versucht einer der Drillmeisterinnen durch Intrigen den Rang streitig zu machen. "Doch leider bin ich kurz vor dem Ziel aufgeflogen." Lachte sie verbittert. "Wie lange bist du denn schon hier in dieser Fabrik?" Sie überlegte einen Moment. "Fünfundzwanzig Jahre arbeite ich schon für den Konzern. Davon etwas Zehn an diesem Ort." Erwiderte sie. "Und wie lange musst du noch in diesem Kerker bleiben?" Fragte ich unbehaglich. Erneut dieses Kehlige Lachen: "Nur bis sie einen noch schlimmeren Ort für mich gefunden haben. Ich habe gehört in Senegal wurde kürzlich eine neue Filiale eröffnet. Dort kann ich dann wider ganz unten beginnen. Allerdings kaum in den Luxuriösen Verhältnissen ...
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