Die Geburt eines Schmetterlings
Datum: 31.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... ausgesehen hast, dass ich mich nicht bremsen konnte." Viviennes ansonsten sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein war für einen Augenblick verschwunden. Mary drehte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.
„Du hast Alles völlig richtig gemacht, Viv. Eure Worte hatte ich immer wieder als bloße Komplimente abgetan, die mich trösten sollten. Erst als du mich hast FÜHLEN lassen, wie sehr du mich begehrt hast - obwohl du gar nicht damit rechnen konntest, dass ich darauf reagieren würde - wie sehr dich mein breiter Hintern und meine Brüste heiß gemacht haben, wurde mir der Fehler in meiner eigenen Wahrnehmung bewusst."
Jetzt meldete sich auch Rosa, die dritte im Bunde, zu Wort:
„Und unsere „graue Maus" ist mit Sicherheit noch einen Zacken härter zu knacken."
Die drei mussten lachen und waren sich plötzlich einig, Marias Vorschlag mit großer Zärtlichkeit und Vorsicht umzusetzen. Wie schon einige Male zuvor hatte die temperamentvolle Rosa, die den spanischen Einschlag durch ihre Mutter in keinem Fall verleugnen konnte, eine längere Diskussion auf den Punkt gebracht.
Eine Flasche Wein und mehrere Stunden später waren alle gefühlvollen und materiellen Details für ein sehr außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk geklärt. Was blieb, war die Hoffnung, dass Kathi sich auf den geplanten sehr intimen Teil des Geschenks einlassen würde. Offenheit, Vertrauen und Nacktheit war zwischen den Freundinnen durch Sport und gemeinsames Duschen, sowie viele vertraute Gespräche ...
... kein Problem zwischen ihnen. Jetzt aber würde die Intimität zwischen ihnen eine neue, intensivere Dimension erreichen...
...
Kathi trocknete sich ab, föhnte und bändigte ihre großen Locken, die ihr bis auf die Schulterblätter fielen, mit einem Haargummi zum Pferdeschwanz und ging hinüber in ihr Zimmer. Als sie vor dem großen Spiegel ihres Schranks stand, schaute sie sich an.
„Tolle Haare" kommentierte sie und schüttelte kurz ihren Kopf, um den Lockenbusch in ihrem Nacken fliegen zu lassen. Es war das Einzige, was sie selbst an sich immer wieder attraktiv fand. Und wenn, wie jetzt, Ihre Haare sich bewegten, schien sich der Schimmer einer rötlich untergehenden Abendsonne daraus hervor zu stehlen. Naja, mit ihrem Gesicht konnte sie leben, sie war ganz nett und die grünen Augen hatten schon einige nette Kommentare abbekommen. Ihre Brust, die gerade einmal einen B-Cup füllte, war ihr zu klein, das Bäuchlein störte ohnehin und ihre Schenkel waren ganz sicher zu fett. Sie streckte ihrem Gegenüber die Zunge aus und verscheuchte das Spiegelbild, indem sie die Schranktür öffnete.
Sie griff zu dem beigen Set aus weicher Baumwolle, das ihre Brust ein wenig besser zur Geltung brachte, dessen Slip sich sehr gut auf der Haut ihres Pos anfühlte und schlüpfte hinein. Auch wenn sie eigentlich lieber Hosen trug entschied sie sich heute für einen hellbraunen Rock mit etwas hellerer Bluse. Der locker fallende Rock reichte ihr bis zum Knie und kaschierte so herrlich ihre Oberschenkel. ...