Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 03.11.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
Vom Fuckboy zum Fucktoy 08 -- Das Wochenende
Als ich am nächsten Morgen erwachte und in die Küche kam, hatte ich ein flaues Gefühl im Bauch. Wie würde Frank wohl mit mir umgehen. Ich erwartete direkt einen kleinen „Walk Of Shame", aber weit gefehlt. Frank behandelt mich ganz normal.
Fast schon wie gewohnt hatte er mir bereits einen Kaffee gemacht der frisch und heiß auf meinem Platz stand. Er verhielt sich mir gegenüber völlig normal.
Wir quatschten über ziemlich belanglose Dinge wie unsere heutigen Vorlesungen und das Wetter. Als er dann um kurz vor neun Uhr aufstand um in sein Zimmer zu gehen, da seine erste Vorlesung begann, dreht er sich nochmal zu mir um.
Wollen wir heute Abend wieder spielen, fragte er mich ganz direkt?
Ich lächelte und antwortete „gerne".
Gut, ich freue mich schon sehr darauf. Mit einem Lächeln auf den Lippen verlies er die Küche. Ich blieb noch eine Weile und trank ganz in Ruhe meinen Kaffee aus. Danach war es auch bei mir an der Zeit mich für meine erste Vorlesung vorzubereiten.
Der Abend verlief dann im Grunde wie der Abend zuvor. Ich kam in knapper Bekleidung in sein Zimmer. Zuerst unterhielten wir uns etwas, bevor er mir dann langsam meine Sachen auszog. Danach blies ich Ihm einen, bevor er mich dann fickte.
Ich kam wieder ziemlich heftig und auch Frank kam kurz darauf als er bis zum Anschlag in mir steckte. Dieses Mal war das Kondom noch mehr gefüllt als am Tag zuvor. Das meinte ich zumindest zu erkennen.
Die ...
... nächsten Tage verliefen eigentlich immer nach dem gleichen Muster. Den Tag über gingen wir unserem Studium nach und am Abend spielten wir unser Spiel. Es stellte sich langsam eine gewisse Routine ein.
Dies führte dazu, dass ich mich immer mehr in meine Rolle fallen lassen konnte. Ich genoss unsere Abende sehr. Frank übernahm mehr und mehr die Führung. Er war es, der bestimmte was und wie wir zu unseren Höhepunkten kamen. Ich lies ihn gewähren. Im Gegenteil, ich genoss das Gefühl von mal zu mal mehr, mich um nichts sorgen zu müssen.
Er kümmerte sich ausgesprochen gut um mich und meine Orgasmen. Und auch ich verlor mehr und mehr meine Hemmungen und vor allem meine Scham. War es am Anfang für mich noch unangenehm, mich vor Frank nackt zu zeigen oder ihm gar in der Doggy-Stellung mein geweitetes Poloch zu präsentieren, wurde das sehr schnell für mich zur absoluten Normalität. Im Gegenteil, wenn Frank mich fingerte oder mich hart von hinten nahm, drückte ich Ihm mein Hinterteil immer öfters voller Verlangen entgegen.
Und auch das Deep Throaten klappte von Mal zu Mal besser. Ich versuchte, bei jedem Blowjob dem ich Ihn gab, seinen Schwanz immer ein Stück weiter in meinen Hals zu bekommen. Und langsam aber sicher bekam ich das auch immer besser hin.
Den Durchbuch hatten wir dann an einem Abend, als Frank mich Rücklings auf seinen Schreibtisch legt. Dabei hing mein Kopf über die Tischkante herunter. Er stellte sich direkt vor meinen Kopf. Da ich auf dem Rücken lag, musste ich ...