1. Ingo Live


    Datum: 03.11.2022, Kategorien: Verführung Autor: Kim Succubus

    ... Bein wieder von der Holzbank. Ich schlüpfte in meine Pumps und folgte ihm in die Küche. Er hatte zwei Tassen Kaffee aus der Senseomaschine geholt und stand auf der anderen Seite des Tresens, der zwischen uns war. Ich war mit den Ellenbogen auf den Tresen gelehnt und verlagert mein Fliegengewicht auf das linke Bein. Das Rechte war leicht angewinkelt. Er gab mir die Tasse und wir tranken einen Schluck. Das Herz schlug mir bis zum Hals. "Du mochtest das eben, oder?" Ich grinste und sagte: "Na ja, es war schön, aber irgendwie ..." Ingo lachte: "Du stehst auf ältere Typen!" Ich mochte das nicht zugeben und meinte nur: "Das war nicht schlecht, aber will ich das? Willst du es noch mal anfassen?", fragte ich. "Wieso setzt du dich nicht einfach auf den Tresen und siehst mich an?", fragte Ingo. Ich schwang meinen Po auf den Tresen und stellte mein linkes Bein auf. Das andere hing an der Tresenplatte herunter. Ingo kam aus der Küche von links und stand plötzlich vor mir.
    
    "Du weißt schon, dass dein Slip komplett nass ist?", sagte er. Ich nickte und bat ihn mich dort noch mal zu berühren. Ganz sanft strichen seine Finger über meinen Slip. Er wurde immer nasser. Mittlerweile zeichnete sich die Feuchtigkeit an meinem Spitzenrand ab und wurde nicht mehr aufgesogen. Plötzlich schob er meinen Slip zur Seite und streichelte meine nackten Schamlippen. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und fragte: "Willst du mich lecken?" Er sah mich erstaunt an: "Meinst du das ernst?" Ich nickte und zog ...
    ... seinen Kopf in meinen Schoss. Nun konnte er meinen Slip ablecken und fand das wirklich lecker. "Wonach schmeckt es?", fragte ich seufzend. "Nach dir! Oder was meinst du, wie absolute Geilheit schmeckt?" Dann zog er den Slip bei Seite und leckte mich.
    
    Das war ein irres Erlebnis, denn er machte es ganz sanft und ich war ja schon nass. Da hatte ich tatsächlich seinen Kopf in meinen Schoss gezogen und ließ mich ausgiebig lecken. "Und? Es macht dich wirklich geil, oder?", sagte Ingo. Er stand auf und hatte mich richtig schön in den Lustrausch geleckt.
    
    Meine Pumps streiften sich an der Tischplatte ab und fielen zu Boden. Ingo ging hinter den Tresen und öffnete eine Schublade. Ich saß noch völlig bedient auf dem Tresen mit einem Bein an der Tresenplatte herunter hängend. Er zog ein silbernes Päckchen aus der Schublade und hielt es mir vor die Nase. "Bringen wir mal etwas Farbe ins Spiel!", sagte Ingo. "Geschmacksrichtung Himbeere!", lachte er. "Lakritze ist doch ekelig!" Da musste ich ihm zustimmen, aber das war ja nur eine Geschichte. "Und? Haste Bock auf Himbeere?", fragte er nach. "Wenn du ihn selbst überziehst, wer weiß, vielleicht?" Ingo freute sich und zog seine Jeans halb runter. Dann zog er die blauen Boxershorts unter seinen Steifen und zog sich das Kondom über. Er kam zu mir herum und lehnte sich mit dem Rücken an den Tresen. Ich griff mir den mittlerweile eingehüllten Steifen mit der Hand und beugte mich über seinen Schoss. Ich nahm seinen eingehüllten Schwanz in den ...