1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... gehalten.
    
    „Was willst du dem Ding?"
    
    „Drei Mal darfst du raten!"
    
    „Oh nein das wirst du nicht machen wollen!", sie sah mich entgeistert an. Ich nickte nur mit dem Kopf.
    
    Oh mein Gott, wen habe sie da nur in ihr Haus geholt, lachend warf sie ihren Kopf in den Nacken und hielt während der gesamten Rückfahrt meinen steifen Schwanz in ihrer Hand.
    
    Im Nachmittag legten wir uns auf die große Liege im Garten, um zu sonnen. Sie hielt mir eine Flasche mit Sonnenlotion hin und drehte sich auf den Bauch. Langsam und zärtlich massierend cremte ich ihre Füße ein, fuhr dann mit der Hand ihre behaarten Waden entlang, genoss das Kribbeln der Haarstoppel in meiner Handfläche. Ihr Po sah schon sehr malträtiert aus. Da ginge nicht mehr viel, murmelte ich vor mich hin.
    
    Da ginge noch sehr viel mehr, seufzte sie auf. In der Kuhle ihrer Rücken mit dem kleinen schwarzen Pelz verharrte ich länger, anschließend verteile ich die Lotion auf ihrem Rücken. Von den Spuren den Schlägen mit dem Lineal vor einer Woche war nichts mehr zu sehen. Neue Lotion nehmend knetete ich ihre Pobacken durch, kitzelte ihr Poloch. Marisa schnurrte wie ein Kätzchen. Langsam ließ ich einen Finger in ihre Rosette gleiten, massierte und reizte ihren Schließmuskel. Jetzt brummte sie.
    
    Der Zweite ging wie von selbst. Ich solle bitte noch einen nehmen, bat sie mich. Beim dritten brauchte ich etwas Kraft, dann machte ich nichts mehr. Mit ihrem Schließmuskel versuchte sie selbst Lust zu verschaffen, keuchte in das ...
    ... Tuch unter ihrem Gesicht, dass dies der gemeinste Trick sei, um sie zu quälen wäre. Mit einem Rucken zog ich die Finger raus und drehte sie auf den Rücken. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
    
    Wieder begann ich an ihren Füßen und fuhr dann mit meiner Zunge ihre Beine entlang, leckte kurz an ihrem Kitzler, saugte ein wenig Saft von ihr ein, denen ich in ihren behaarten Bauchnabel platzierte. Ihre Nippel waren erigiert. Wahrscheinlich C flüsterte ich vor mich hin. Fachmann, sagte Marisa. Ich zog ihr die Brüste nach oben, machte sie lang, ließ sie wieder zurückfallen und zog erneut.
    
    „Du machst Sachen mit mir, der reine Wahnsinn", stieß sie hervor.
    
    Jetzt musste ich unbedingt an ihren Busch. Sie schmeckte so unglaublich, dass ich fast versucht war, einfach meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, hielt mich, aber zurück suchte den Eingang ihrer Harnröhre und zwängte meine Zungenspitze in den kleinen Schlitz, gleichzeitig drück ich auf ihren Schamhügel, um ihre Blase zu stimulieren.
    
    „Ich muss, ich muss, ich kann es nicht mehr halten", schrie sie auf.
    
    Ihr Urin, den sie mir in das Gesicht pisste, schmeckte leicht süßlich, ich schluckte ihn, nahm mir vor, sie mal in eine Schüssel pinkeln zu lassen, damit wir beide was davon hätten. Ihre Entleerung verebbte. Sie habe aber keinen Orgasmus gehabt, beschwerte sie sich. Sie erhob sich und leckte mein Gesicht sauber, ihr Kuss schmeckte herrlich. Sie massierte meinen geschwollenen Schwanz und drückte mich auf die Liege ...
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