1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... und getröstet.
    
    Schlag mich! , sagte sie so plötzlich und bestimmt, dass ich unsicher wurde. „Du hast mich bei dem Biss weggestoßen."
    
    „Ich liebe Schmerzen, aber nicht unvorbereitet. Nur wenn ich weiß, dass sie kommen, kann ich sie genießen."
    
    „Du bist eine kleine Masochistin."
    
    „Klein ist gut" sie lachte „,wenn du wüsstest, was ich so alles abkann."
    
    Sie stand auf, ging zu meiner neben dem Bett liegender Hose und zog den Gürtel aus den Schlaufen, legte ihn in meine Hand.
    
    Sich auf den Bauch legend, forderte sie mich auf, Spuren auf ihrem Körper zu hinterlassen. Ich hatte zwar schon einer Frau beim Sex mal auf den Hintern geklatscht. Dabei waren wir beide in höchster Erregung gewesen. Zögernd legt ich die Gürtelschnalle in meine Handinnenfläche und wickelte den Gürtel so lange auf, bis ein kurzes Stück übrigblieb. Es war mehr Streicheln als ein Hieb. Der zweite und dritte führte ich heftiger aus. Von Marisa war keine Reaktion zu vernehmen. Als ich noch in der Bewegung zu einem weiteren war, drehte sie sich auf den Rücken. Der Hieb traf ihren Bauch kurz über ihrer Scham. Sie quickte auf.
    
    Erschrocken hielt ich inne.
    
    Endlich hätte sie mal etwas gespürt, keuchte sie und bat mich auf ihre Brüste zu schlagen, sie hätte es am liebsten, wenn sich Brustwarzen treffen würden. Nach paar sehr gut platzierten Schlägen spreizte sie ihre Beine. In ihren dichten Haaren schimmerte es feucht. Sie ist ein kleines geiles Tierchen, dachte ich
    
    „Jetzt bitte genau auf meine ...
    ... Muschi", ihre Stimme klang leicht flehentlich. Nach dem fünften Hieb begann sie zu zucken, zu keuchen und nach mehr zu winseln.
    
    Mir fiel ein, dass ich ein Lineal auf Holz, das ich immer bei meinen Lesungen benutze, in meiner Arbeitstasche hatte.
    
    „Ich hätte da noch was Härteres für dich."
    
    Marisa schaute auf meinen Schwanz, meinte lachend, so hart sehe der im Moment aber nicht aus.
    
    „Dir wird das Lachen schon vergehen „, das Holz traf ihren Bauch, sofort bildete ich ein roter Streifen. Marisa schrie auf, wand sich im Schmerz. „Du kannst alles mit mir machen, was du willst! Und wenn ich das sage, dann meine das auch so", Marisas Augen waren vor Lust geweitet.
    
    Ich verzierte ihre Brüste mit einem roten Karo aus Streifen, ihre Schreie erstickte ich mit ihrem Slip. Mich an ihr runter arbeitend erwischte kurz ihre Vagina und rötete dann auch noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Schluchzen erregte mich dermaßen, dass ich glaubte Schaum vor dem Mund zu haben. Mein Schwanz hatte sich so prall gefüllt, dass er schmerzte. Ich warf das Lineal weg, zog Maria vom Bett, legte sie über den Schreibtisch und stieß in sie.
    
    Ihr Darm war wieder heiß und eng, ich fickte lange, hart und tief. Mit einem gewaltigen Stoß spuckte ich ihr mein Sperma rein.
    
    Erschöpft schnaubend schaute ich auf den Wecker: In drei Stunden ging mein Zug.
    
    2. Ankunft Gut Sommerhausen
    
    Der Zug fuhr nicht, sondern hielt an jedem dicken Baum an. Kurz bevor er Köln entgegen rumpelte, zirpte mein Handy: ...
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