1. Besuch vom Doc Ch.04


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byAngelina06

    ... schon vorwarnte sie solle nicht jammern, würde es bestimmt weh tun. Dann spürte sie es, an ihren After drückte die kühle Tülle der Pumpvorrichtung und ein nie dagewesenes Gefühl breitete sich in ihrem Darm aus. Sie wurde mit Flüssigkeit voll gepumpt und sofort wehrte sich ihr Körper dagegen. Es war wider die Natur, in den Hintern sollte nichts rein sondern rauskommen, dachte sie. Doch die Empfindung war durchwachsen, trotz diesem Widerstreben empfand sie es auch als angenehm und interessant.
    
    Sie warf dem Captain fortwährend Blicke zu und dieser trank so viel Rum, fast als wäre es Wasser, doch die Wirkung wurde zusehends stärker, sein Grinsen etwas boshafter, seine Griffe an ihrem Körper fester. Als die Spritze leer war, dachte die Kleine erleichtert, sie hätte es überstanden und meinte: "Es muss wieder raus." Da sah sie, als sie sich zum Doc umdrehte, dass dieser bereits die zweite Ladung fertig machte. Ihr Blick war starr vor Schock und sie konnte sich nicht vorstellen, wie da noch etwas reingehen soll. Jack hingegen kannte sich mit dem Prozedere gut aus ...
    ... und konnte es abschätzen. Nüchtern, wie es nunmal seine Art war, fuhr er ohne Umschweife fort.
    
    Die junge Frau war bei der ersten Portion tapfer geblieben und hatte durchgehalten ohne zu klagen, doch nach der Hälfte der zweiten Spritze konnte sie sich nicht mehr zurückhalten: "Bitte, stopp, lasst mich mich entleeren." Avolo lachte darüber, wie offenkundig peinlich es ihr war und wuschelte ihr durchs Haar. "Soll ich dich ablenken Kleines? Ich kann dir gerne etwas zu tun geben." Dabei griff er unverhohlen an seinen Schritt und strich ihr dann über die Lippen.
    
    In der Zwischenzeit hatte der Einlauf sein Ende genommen und Jack war gerade dabei den Ausgang zu verschließen, mit etwas Öl und einem lackierten Holzpfropfen. "Das bleibt jetzt mindestens 20 Minuten drinnen. In der Zwischenzeit schau ich mir den Rest an", erklärte er sachlich und begann tatsächlich ihren Körper genauestens zu inspizieren. Avolo hatte verstanden, er ließ dem durchaus interessierten Mann freien Lauf und um dem Drang widerstehen zu können, ihn aufzuhalten, ließ er sich ordentlich volllaufen. 
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