1. Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 02


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLenny20

    Vom Hahnrei zum Cuckold II: Die Party-Maus
    
    Anmerkung 1:
    
    Diese Geschichte enthält wissentliches und (vor allem am Anfang) unwissentliches Fremdgehen in einer Ehe. Außerdem eine große Portion Inzest, Hotwife, Analsex und etwas Demütigung von Männern mit kleinen Penissen. Wem das nicht gefällt, liest am besten nicht weiter.
    
    Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen!
    
    Anmerkung 2:
    
    Vielen lieben Dank an Jackthewolf fürs Editieren!
    
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    SIMON:
    
    Es gab nichts schöneres, als am Freitagnachmittag ein paar Stunden früher nach Hause gehen zu dürfen. Ein gröberes IT-Problem hatte dafür gesorgt, dass mein Büro quasi lahmgelegt war. Also tat ich, was ich für die beste Lösung hielt, schickte meine Mitarbeiter heim und machte mich schließlich auch auf den Weg nach Hause.
    
    So war ich schon kurz vor 17 Uhr zuhause. Hätte ich das gewusst, hätte ich auf Tanja aufpassen können, anstatt dass Amelie sie zu ihren Eltern hätte bringen müssen. Dadurch hätte ich die Gelegenheit bekommen, sie wohl in diesem Moment beim Aufbrezeln zu beobachten.
    
    Es gab nichts, was aufreizender war, als Amelie beim Zurechtmachen zuzusehen. Leider war das in den letzten Jahren eine absolute Seltenheit geworden. Dennoch.
    
    Normalerweise legte sie zuerst eine Fundsituation mit Make-Up, auf die sie ihren ganz eigenen Schminkstil auftrug. Für manche Männer war diese Art sich zu schminken etwas zu gewagt, sogar zu nuttig. Aber ich liebte es, wenn meine Frau mit ihren perfekt tiefroten Lippen, den ...
    ... Smokey Eyes und den leicht angerougten Wangen ihr ohnehin hübsches Auftreten in eine göttliche Erscheinung verwandelte. Ihr Gesicht wirkte besser als das jeder Modetussi, wenn sich Amelie nur dafür entschied.
    
    Obendrein machte sie sich bei speziellen Anlässen auch immer die Nägel so schön. Ihre Fingernägel manikürte sie dann stundenlang oder ging gleich in einen Schönheitssalon, wo auch gleich ihre Zehen und Füße zu wahren Kunstwerken wurden. Bislang war ich nur einmal in den Genuss gekommen, die perfekt pedikürten Füßchen meiner geliebten Amelie in unser Liebesspiel miteinzubeziehen. Dafür war diese Erinnerung unumstößlich in meine Festplatte eingebrannt.
    
    In den Flitterwochen waren wir in einem exklusiven Hotel an der Côte d'Azur abgestiegen. Dort verstand sie sich in meinen Augen etwas zu gut mit dem Barmann, der den riesigen Pool-Bereich betreute. Es waren nur Kleinigkeiten, ein verstohlener Blick hier, eine zärtliche Berührung dort. Aber dennoch loderte meine Eifersucht in mir wie ein frisch entfachtes Feuer. Als ich sie nach zwei Tagen darauf ansprach, winkte sie bloß ab. „Du siehst Gespenster, Baby. Ich habe schließlich dich geheiratet, nicht den Typen von der Bar, oder? Komm, lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe." Danach verließen wir für den Rest des Tages unser Hotelzimmer nicht mehr. Sie schenkte mir in diesen Stunden des Hochgenusses zwei der besten Orgasmen meines ganzen Lebens. Einen mit ihrem himmlischen Mund und den anderen mit ihren göttlichen Füßen. ...
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