1. Die Reise der USS-Ariel 01


    Datum: 08.11.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: by_Faith_

    ... bevorzugen eine höhere Umgebungstemperatur, ist das O.K. für dich? Du kannst ja etwas ausziehen.«
    
    Auf dem Weg zum Bett streifte der Commander sein Pyjamaoberteil ab und legte sich neben Skyla. Er streichelte mit einem Finger über die schokoladenbraune, zarte Haut ihres langen Beins, genoss ihren Kuss und sagte: »Am liebsten würde ich mit dir das Gleiche, wie gestern machen.«
    
    Skyla strich ihm liebevoll über die Wange.
    
    »Leg dich auf den Rücken und entspanne dich, der Tag war fordernd und wir müssen morgen ausgeschlafen sein.«
    
    Während sie das sagte, fuhr ihre Hand unter den Bund seiner Pyjamahose und spielte mit seinen Weichteilen, die langsam hart wurden. Sie zog die Hose ein Stück nach unten, massierte den erstarkenden Schaft und senkte dann ihren Kopf zwischen seine Beine. Der Commander ruhte auf dem Nackenkissen, das Skyla für ihr repliziert hatte und fühlte die Anspannung des Tages abfallen. Skyla kniete neben ihm, saugte an seinem harten Schwanz und er erkannte ihre Silhouette im Schein zahlreicher Sterne, deren Licht Jahrtausende unterwegs gewesen war, um in dieser Nacht einen zarten Glanz auf seine Geliebte zu zaubern.
    
    Der Commander lachte. Skyla hob den Kopf und schaute ihn fragend an.
    
    »Ich wollte gerade sagen, dass es mir vorkommt, als könntest du Gedanken lesen. Dabei ist mir eingefallen, dass du tatsächlich Gedanken lesen kannst.«
    
    »Das kann ich nicht«, erklärte Skyla amüsiert, »Ich höre nicht, was du denkst, ich fühle deine Absichten und ...
    ... Sehnsüchte.«
    
    Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und züngelte über das Hautbändchen auf der Unterseite seiner Eichel.
    
    »Ich glaube, ich bin selbst für einen Menschen nicht gut darin, die Sehnsüchte anderer zu erkennen«, sinnierte der Commander, »Bitte sage mir, was ich für dich tun kann, wenn du etwas vermisst.«
    
    »Stelle dir vor, was du mit mir machen würdest, wenn du ausgeschlafen wärst.«
    
    Der Commander schloss seine Augen, genoss die ungekünstelte, aber höchst erregende Art, wie sie seinen Schwanz lutschte und stellte sich vor, was er mit dieser Traumfrau machen würde. In seiner Vorstellung war sie mit verbunden Augen an ein Bett gefesselt und er leckte sie mit Hingabe. Skyla stöhnte mit seinem Schwanz im Mund, obwohl er sie in der Realität nicht berührte.
    
    Die gefesselte Sykla in seiner Fantasie, zerfloss unter seinen Zungenschlägen. Er legte sich neben sie, streichelte ihren bebenden Körper und küsste sie von Kopf bis Fuß. Was auch immer von diesen Bildern bei der echte Skyla ankam, es erregte sie hörbar. Dennoch hielt sie ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, massierte seine Hoden mit einer Hand und saugte an dem prallen Zapfen in ihrem Mund.
    
    Der Commander schob seinen Schwanz zwischen die feucht glänzenden Schamlippen der imaginären Skyla. Er fickte sie in seinen Gedanken ausladend und hart. Die echte Skyla fuhr, erregt schnaufend, mit ihren Lippen in ähnlich steigendem Tempo an seinem Schaft entlang.
    
    Er fühlte Skylas kehliges Brummen, aber sie ...